Archiv der Kategorie: Projekt Zukunft

Matt Cutts: Machen Sie 30 Tage lang etwas Neues

Gibt es was, das Sie schon immer tun sollten, tun wollten, aber eben … gelassen haben? Matt Cutts schlägt vor: Machen Sie es 30 Tage lang. Dieser kurze, fröhliche Vortrag zeigt einen geschickten Blick auf das Setzen und Erreichen von Zielen. Alex Boos
hat die deutschen Untertitel geschrieben. Schalten Sie diese ein, wenn Sie Englisch nicht so gut verstehen.

Mo, 2. Mai 2011 Themenabend: Wie man Preise findet

Wenn es um die Preise geht, sind sich alle einig: die Kunden wollen nichts bezahlen, das Internet / die Globalisierung / die Konkurrenz macht die Preise kaputt und die Mitarbeiter sind zu teuer, sagt Gerhard Gieschen. Er berät seit über 20 Jahren als Experte für Gewinnsteigerung Freiberufler, Selbstständige und Unternehmer. Doch 75 % des Preisdrucks findet im Kopf des Anbieters statt, so Gieschen. Er begründet: “Denn der Anbieter wurde vom Kunden darauf dressiert, nur noch auf die Konkurrenz zu starren und über den Preis zu verkaufen. Dabei gerät die Spitzenposition des magischen Dreiecks der Preisfindung in den Hintergrund. Denn ein guter Preis muß drei Punkte berücksichtigen: Meine Kalkulation, meine Konkurrenz und den sichtbaren Nutzen für meinen Kunden. Das ist es, was für den Kunden wirklich zählt: er ist glücklich und zufrieden, wenn er bei Ihnen mehr Nutzen für sein Geld erhält als bei der Konkurrenz.”

Weitere Infos auf http://www.cafedertrueffelschweine.ch

Trends in 2011 von JWT

JWTIntelligence ist ein Zentrum für provokantes Denken und Teil der bekannten Marke JWT.  Sie machen Sinn aus dem Chaos der Informationsflut und ständiger Innovationen.  Das Zentrum findet Veränderungen im globalen Zeitgeist, um diese Verschiebungen in Chancen für Unternehmen umzuwandeln. Die Präsentation ist auf Englisch. Ich wünsche Ihnen viele Inspirationen.

JWT: 100 Things to Watch in 2011

Wie Ihr Handy Ihnen das Leben retten kann

Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer ausden langen Adresslisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.

Das international anerkannte Pseudo ist:  ICE  (= In Case of Emergency).

Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2,ICE3, usw.

Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen
    

Wie man sich die eigene Welt druckt

Der Makerbot ist die kleinste und billigste Fabrik der Welt. Mit einem Baukasten, der nur wenige hundert Dollar kostet, kann sich jeder diesen so genannten Digital Fabricator basteln und ohne große Vorkenntnisse beliebige Objekte herstellen. Wiederholt sich die digitale Revolution nun auch mit Produkten? Ich bin gespannt.

Elektrischer Reporter – Fabbing: Ich drucke mir meine Welt

Support für Jungunternehmen

Gestern besuchte ich den Workshop „Financing“ der im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbes Venture angeboten wird. Referent J.-P. Vuilleumier von CTI-Invest berichtete, dass die Schweiz europaweit an der Spitze steht im Support von Jungunternehmen. Venture bietet 220 Coaches an, die während des Wettbewerbs kostenlosen Rat anbieten. Ein weitere Initative, startete in St Gallen. Das Institut für Jungunternehmer feiert seinen 20 Geburtstag und drehte dazu ein herziges Video.

via dtarolli

P.S: Warum war ich wohl an diesem Vortrag? Ich bin gerade dabei eine Business-Idee auszuarbeiten 😉