Archiv für den Monat: März 2010

Linktipps vom crowdSPRING Blog

Für alle Entrepreneure, Unternehmer, Selbständige und Freiberufler, die fit in Englisch sind, gibt es einige Linktipps vom Blog crowdSPRING

How should startups & small biz prioritize numbers important to their business? Some thoughts – http://bit.ly/b8QyR9

The 2-Minute Opportunity Checklist for Entrepreneurs – http://s.hbr.org/9AuytA

To innovate & drive real change, you have to remain dissatisfied. Here’s why – http://bit.ly/8ZIJwZ

Top 50 VC-backed companies in U.S., according to @WSJ – http://bit.ly/dpyr39

Transitioning From One Job To Another – http://bit.ly/9hKHwy

How to Quit Your Job – http://bit.ly/cPZHKP

Venture-Capital Firms Caught in a Shakeout – http://bit.ly/c5aDSQ

“The most important decision you’ll make today is about what to pay attention to and what to ignore.” – http://bit.ly/apynty

Not Every Failure Is A Learning Experience – http://bit.ly/dwiqaJ

What Lean Startups are NOT – http://bit.ly/bzV5It

The Strategy Trap: Why focusing too much on strategy could be killing your ability to execute – http://bit.ly/bZnvX9

The Dirty Secret About Software and Product Features – http://bit.ly/alwx6X

Not Every Failure Is A Learning Experience – http://bit.ly/dwiqaJ

The Strategy Trap: Why focusing too much on strategy could be killing your ability to execute – http://bit.ly/bZnvX9

5 Must Have Twitter Tools For Your Business – http://ow.ly/1p2lSy

“The most important decision you’ll make today is about what to pay attention to and what to ignore.” – http://bit.ly/apynty

To innovate & drive real change, you have to remain dissatisfied. Here’s why – http://bit.ly/8ZIJwZ

The Dirty Secret About Software and Product Features – http://bit.ly/alwx6X

How should startups & small biz prioritize numbers important to their business? Some thoughts – http://bit.ly/b8QyR9

crowdSPRING’s Small Business Spotlight of the Week: Find Me Buy Me – http://bit.ly/93DYUs

The agency model will die unless agencies embrace crowdsourcing, argues @stuartfoster – http://bit.ly/c7QoRt

Optimizing Brands for Social Search – http://bit.ly/aeIRiX

Behavioral targeting TV ads, a company in the UK has worked it out – http://bit.ly/cPY0LU

Interesting perspective from @benkunz (not sure I agree) – Confusion as a design feature – http://bit.ly/d0ibO1

Wie Unternehmer voneinander lernen können

Stefan Merath, Unternehmercoach, beschreibt ein äussert hilfreichen Tipp für Gründer und Unternehmer. Wenn Unternehmer vor Problemen und Herausforderungen stehen, wissen sie oft nicht weiter. Manchmal ist es daher für sie von Vorteil, sich mit anderen Unternehmen zu beraten und Erfahrungen auszutauschen. Dies ist die Idee des sogenannten Braintrusts. Unternehmen profitieren davon gegenseitig und entwickeln sich schneller als die Wettbewerber ohne Braintrust.
Mehr gibt es in seinem Artikel Wie Unternehmer voneinander lernen können

Pilot-Workshop: Wie man bahnbrechende Geschäftsmodelle entwickelt

Als Unternehmen versucht man mit seiner Strategie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Wettbewerbern aufzubauen, um sich so positiv von den Konkurrenten abzusetzen. Manche machen dies mit neuen Produkte, besserem Service oder optimierten Prozessen, die zu geringeren Kosten führen. Gleichzeitig gibt es Unternehmen, die wachsen auch in der Krise und verdrängen Marktführer. Sie machen nicht das, was alle machen. Sie haben ihren eigenen Weg gefunden, der sie bei Kunden beliebt und schwierig zu kopieren macht. 3 Fragen an Sie:

  1. Denken Sie permanent darüber nach, wie Sie Nutzen schaffen und neue Geschäfte aufbauen oder wie Sie ihre Organisation verbessern oder transformieren?
  2. Hätten Sie gerne weniger Konkurrenz?
  3. Möchten Sie, dass die Kunden Ihnen nachlaufen?

Erfahren Sie mehr im Pilotworkshop „Wie man bahnbrechende Geschäftsmodelle“ entwickelt.

Inhalt des Pilotworkshops

  • Was ist ein Geschäftsmodell und warum ist es wichtig darüber nachzudenken?
  • Wie beschreibt man das Wesentliche eines Geschäfts auf einer Seite?
  • 6 Werkzeuge, wie man ein neues Geschäftsmodelldesign erstellt:
    • Die Kundensicht, Ideen generieren, Bildliches Denken
    • Protoypen erstellen, Storytelling, Scenarien erstellen
  • Wie wirkt sich das Umfeld auf das Geschäftsmodell aus?
  • Wie bewertet man ein Geschäftsmodell?

Für wen? Unternehmer, Gründer, Geschäftsleiter
Wo? Seminarraum des BIZ Uster, Brunnenstrasse 1, 8610 Uster
Wann? 13. April 2010 und 20. April 2010, jeweils von 19:00 Uhr – 22:00 Uhr
Moderator? Ludwig Lingg, Geschäftsentwickler für KMU, Seminarleiter
Kosten? Weil es ein Pilotworkshop ist, entstehen nur die Selbstkosten. Räumlichkeit + Seminarmaterial 200.– Fr; diese werden durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt. Zusätzlich sind noch ca. 10.– Fr / Person für Seminarunterlagen zu bezahlen.
Anmeldung? E-Mail an info@ludwiglingg.ch oder telefonisch unter 044 994 5712

Ludwig Lingg
Ludwig Lingg

Der Pilotworkshop basiert auf dem Buch von Alexander Osterwalter und Yves Pigneur Business Model Generation. Gratisdownload des ersten Kapitels und Buchbestellung: http://www.businessmodelgeneration.com/

Über Zahlen spricht man (nicht).

mite ist ein kleines, feines und nützliches Tool, das ein Startup Unternehmen in Deutschland entwicklte und mittlerweile kostenpflichtig anbietet. Diese kleine Firma gab nun in ihrem Blog die Zahlen bekannt. Über die Motivation schreiben die Gründer:

Vor Gründung unseres Yolk hätten wir Sonstwas dafür gegeben, echte, detaillierte Zahlen bestehender Jungunternehmen einsehen zu können. Zahlen, die auch Einblick in die ersten Monate gewähren und die Entwicklung verständlich werden lassen, nicht nur ein wie auch immer geartetes Zwischenergebnis präsentieren. Auf Basis solcher Zahlen hätten wir unsere eigenen Annahmen und Schätzungen auf reale Erfolge – oder Misserfolge – stützen und so realistischer planen können. Wir fanden solch Zahlen nicht.
Den ganzen Beitrag hier lesen.

Wie Ihr Handy Ihnen das Leben retten kann

Die RTW- und Ambulanzfahrer haben bemerkt, dass beim Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobil-Telefon bei sich haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind, wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer ausden langen Adresslisten zu kontaktieren ist.

Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in sein Handy-Adressbuch, die im Notfall zu kontaktierende Person unter demselben Pseudo eingibt.

Das international anerkannte Pseudo ist:  ICE  (= In Case of Emergency).

Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder erste Hilfe anzurufen ist.

Sind mehrere Personen zu kontaktieren, braucht man ICE1, ICE2,ICE3, usw.

Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen