Biz Model Talk Nr. 2 mit Dr. Eva-Maria Müller

Dr. Eva-Maria Müller ist Autorin und stellte kürzlich den Onlinekurs Fibel-Marketing fertig. Sie empfiehlt Unternehmen eine Fibel. Im Interview spreche ich mit ihr:

  • Was ist unter einer Fibel zu verstehen?
  • Wie wirkt sich der Einsatz eine Fibel auf das Entrepreneurial Design (Geschäftsmodell) eines Unternehmens aus?
  • Wie wirkt sich die Fibel auf den Nutzen, die Kunden des Unternehmens, die Marketingkanäle, auf Kosten und Ertrag und Schlüsselpartner aus?

Im Interview beziehe ich mit auf die Geschäftmodell-Leinwand (Businessmodel Canvas) nach Osterwalder/Pigneur. Der Gratis-Lehrgang zum Fibel-Marketing enthält 6 Lektionen. Gleich bestellen!

Wie man sein wirtschaftliches Umfeld analysiert

SÖÖDTIP ist eine Kreativmethode, um das Umfeld seines Unternehmens zu analysieren. Sie stammt ursprünglich von Rob Dew, Coriolis pty Ltd., (SEEDTIP Acronym aus dem Englischen) Gregor Gross machte sie in seinem Blog denkpass.de im deutschen Sprachraum bekannt. SÖÖDTIP steht für Sozial -, Ökonomische- , Ökologische -, Demografische -, Technische -, Internationale- und Politische Trends. Die englischen Begriffe sind Social-, Economic-, Ecologic-, Demographic-, Technological-, International, and Political-Trends. Diese Checkliste baut auf dem Artikel von Gregor Gross. Zusätzlich reicherte ich die Checkliste bestehend aus 65 Fragen mit 10 deutschen und 6 englischsprachigen Internetquellen an.

SÖÖDTIP hilft:

  1. Trends zu identifizieren, die für das Entrepreneurial Design eine Rolle spielen
  2. Bedürfnisse von Kunden zu erkennen, solange sie neu sind
  3. Ideen für neue Unternehmen zu entwickeln
  4. Chancen für neue Geschäftsideen zu finden
  5. Probleme zu erkennen, deren Lösungen Erträge bringen
  6. Veränderungen im Umfeld zu beobachten und deren Auswirkungen auf das eigene Unternehmen abschätzen
  7. Neue Geschäftsideen zu entdecken, durch die Kombination zweier oder mehrerer Trends
  8. das Umfeld besser zu verstehen.

Die Checkliste

S – Soziale Trends – Trends, die mit unserem Sozialleben zusammenhängen

Fuggerei in Augsburg von Ciprian Radu

  • Wie verändert sich die Familiengröße?
  • Sind die Scheidungsraten höher/niedriger?
  • Wieviele alleinerziehende Eltern gibt es?
  • Wieviel Menschen ziehen vom Land in die Stadt?
  • Nimmt die Bevölkerungsdichte zu?
  • Wie verändern sich die Kriminalitätsraten?
  • Wie oft wird auswärts gegessen?
  • Wie oft werden Sport und Veranstaltungen besucht?
  • Wie ist das sonstige Freizeitverhalten ( Ferien, Oper)?
  • Wie verändert sich der Medienkonsum ( TV, Radio, Internet)?
  • Wie wirkt sich die Schere zwischen Reich und Arm aus, weil der Mittelstand fehlt?
  • Wieviele Menschen sind krank?
  • Wie hoch ist der Prozentsatz an Menschen, die ihre Krankenversicherung nicht bezahlen können?
  • Wieviel Menschen sind von einer Sucht befallen (Rauchen, Alkohol, Drogen, Spiele)?
  • Wie gehen Jugendliche mit dem Frust um, wenn sie keinen Arbeitsplatz finden?
  • Wie sicher ist der Arbeitsplatz? Wie ist die Arbeitsplatzsituation?
  • Wie lebt die aktive, fitte und wohlhabende 64plus Generation?

Ö – Ökonomische Trends: Alle volkswirtschaftlichen Trends, die sich verändern oder verschieben.

Vikualienmarkt von Air Force One
Viktualienmarkt von Air Force One

  • Wie hoch ist das frei verfügbare Einkommen und die Sparrate?
  • Wie hoch sind Steuern, Zinssätze, Wechselkurse (Franken – Euro – Dollar?
  • Wie sind die Tarifverträgen gestaltet?
  • Wie verändern sich die Beschäftigtenzahlen?
  • Wie hoch ist die Arbeitslosenquote (D – A – CH)?

Ö – Ökologische Trends: Alle ökologischen Trends in Stadt, Land und auf dem Planet.

Regenwald-Wanderweg von by entdeckekanada
Regenwald-Wanderweg von entdeckekanada

  • Wie ist zunehmende Luft- und Wasserverschmutzung?
  • Welche Arten sterben aus?
  • Wie verändern sich Biotope?
  • Was ist mit Viren?
  • Welche neue Krankheiten entstehen?
  • Wir wirken sich hormonaktive Substanzen auf die Fruchtbarkeit der jungen Männer aus?
  • Wie wird mit unfruchtbaren Böden und Bodenverknappung (z.B. Schweiz) umgegangen?
  • Wir wirkt sich die noch unbekannte genetische Verschmutzung aus?
  • Wann wird die genetische Verschmutzung die chemische Verschmutzung in den Schatten stellen?
  • Wie wirkt sich die Überfischung der Meere auf das Nahrungsangebot aus?
  • Welche Auswirkungen zeigt das Schmelzen der Polkappen?
  • Wie kann man mit Stürmen, Austrocknung auf dem Land umgehen?
  • Wie wird mit den Rohstoffen wie Öl, Wasser und Metallen umgegangen?

D – Demografische Trends: Trends, die die Zusammensetzung unserer Gemeinschaft ausmachen.

Alt und Jung von Michael Beat

  • Wie ändert sich die Alterspyramide?
  • Wie verändern sich die Geburten-, Sterbezahlen?
  • Wie sind die Ein- und Auswanderungszahlen?
  • Welche Berufsgruppen wandern aus/ein?
  • Wie gross ist der Ausländeranteil und aus welchen Nationen sind die neuen Bürger?
  • Welchen Bildungslevel findet man in der Bevölkerung?
  • Wieviel Prozent der Abiturienten/innen sind Mädchen/Jungen?
  • Welche Änderungen finden in medizinischem Wissen, Einrichtungen oder Krankenversicherungen statt?
  • Wie weit ist der Arbeitsweg und wie lange fahren Pendler zur Arbeit?

T – Technische Trends: Technische Trends in allen Bereichen der Technik

New Time Machine by Ben Dodson

  • Welche leistungsfähigere und kleinere Computer sind verfügbar?
  • Was geschieht im Mobile Web?
  • Welche Fortschritte werden in Biotechnologie erwartet?
  • Welche regenerativen Energien können eingesetzt werden?
  • Was ist mit emissionsfreiem Verkehr?
  • Gibt es einen Verkehrsinfarkt? Wenn ja, wann?
  • Wie verändern sich Putzmittel: Chemie/Physik?
  • Wie verändert das Internet das Verkaufsverhalten, Medienkonsum, Einkauf, Recherche?
  • Wie wird mit der Informationsflut umgegangen?
  • Wie werden Techniken und Techniken neue Medien wie XING, Skype, Facebook oder Twitter eingesetzt?
  • Wie wirken sich Cyberattacken (Kriminalität) im Internet aus?
  • Welche technischen Entwicklungen gibt es in der Medizin ( z.B. Minimal-invasive Operationen)?
  • Welche neuen Materialien gibt es?

I – Internationale Trends: Länderübergreifende Trends, die uns beeinflussen.

Flug über Asien von marfis75

  • Wie erhöht sich Mobilität für Geschäfts- und Privat-Reisende?
  • Wie entwickelt sich die Globalisierung?
  • Welche internationalen Wettkämpfe und Unterhaltungen finden statt?
  • Wie entwickeln sich die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China)?
  • Welche Auswirkungen hat dies auf D- A- CH?
  • Was ist mit Flüchtlingsströmen und Bürgerkriegen?
  • Wie wirkt sich die Einschleppen von Tieren aus Asien in Europa aus?
  • Wie verbreiten sich Krankheiten? Was wird gegen Pandemien getan?
  • Welche Auswirkungen bringen Armut und Verschuldung der Länder?

P – Politische Trends: Politische Veränderungen und ihre Auswirkungen

Klaus SCHWAB, Jiabao WEN von by World Economic Forum
Klaus SCHWAB, Jiabao WEN by World Economic Forum

  • Wie verändert sich die Situation durch Verschiebung des geopolitischen Machtzentrums weg von Europa?
  • Was bedeutet die Bedrohung durch internationalen Terrorismus?
  • Was bedeutet die Staatsverschuldung?
  • Was bedeutet die Entwicklung vom 3-Parteien-System in der Bundesrepublik zu einem 5-Parteien-System?
  • Wie verhalten sich die Wähler in den Ländern?

Links:
Deutschsprachige Quellen
Das Zukunftsinstitut von Matthias Horx – http://www.zukunftsinstitut.de
Deutsch Ausgabe der Techology Review – http://www.heise.de/tr
Die tägliche Business Inspiration – http://www.daily-innovation.de
Die Zukunft beginnt heute – https://germanblogs.de
Forum für Wissenschaft, Industrie und Wirtschaft – http://www.innovations-report.de
Ideentower – http://ideentower.blogs.com
SCINEXX – Das Wissensmagazin http://www.scinexx.de
TOPPX – Wissen der Zukunft http://www.wissen.toppx.de
Trendbüro – http://www.trendbuero.de
Trends in Japan – http://www.japantrends.com
Zeitschrift Geo – http://www.geo.de

Englischsprachige Quellen
Consumer Trends – http://www.trendwatching.com
Global Trend Consulting – http://cscout.com
Science News – http://www.newscientist.com
The future is here – http://singularityhub.com
Trends in the living network – http://rossdawsonblog.com

12 harte Fragen von Tom Gilb: So wird Ihre Dokumentation besser (2/13)

CC by zaziemo

Im folgenden erfahren Sie die Gedanken von Tom Gilb zur ersten der zwölf harten Fragen.

1. Die Fragen zu den Zahlen: Warum ist die Verbesserung nicht quantifiziert?

Wir sind schnell, jene kostbaren Mittel wie GELD und ZEIT zu bestimmten, so Gilb. Aber Konkurrenzfähigkeit verringert weder die KOSTEN noch die ZEIT allein. Es ist nur nützlich, wenn das „richtige“ Produkt oder die „richtige“ Dienstleistung geliefert wird. „Was ist das richtige Material?“ lautet die kritische Frage. Das richtige Material kann als Qualitäten und NUTZEN oder allgemeiner als VORTEIL eingestuft werden. Praktisch jeder Vorteil kann schlussendlich in Geld ausgedrückt werden. Aber die meisten von ihnen müssen Massstäbe bekommen, so dass wir sie kontrollieren und uns die Amortisation vorstellen können. Wie oft lesen Sie die Wörter „verbesserte“, „erhöhte“, „besser“. Sie sind in einer ernsthaften Planung zu verbieten. Sie müssen um zwei numerische Punkte auf einer Mass-Skala ersetzt werden, ihrem derzeitigen Niveau und ihrem geplanten Niveau in der Zukunft. So ist zum Beispiel die Phrase „…, die zu einer erheblichen Zunahme der Produktzuverlässigkeit führt.“ zu ersetzen mit „… erreicht eine 99,9% Betriebszeit für die Kunden bis zum nächsten Jahr, im Gegensatz zu weniger als 85% in diesem Jahr.“ Tom Gilb entdeckte, dass „immaterielles“ quantitativ bestimmbar ist. Er entdeckte ebenso, dass qualitative Ideen quantifiziert werden können. Und jetzt halten Sie sich fest: Das geht fast ohne Ausnahme!
Das Konzept, dass das Management quantifizieren muss, um Kontrolle zu bekommen, ist nicht neu. Aber die meisten Manager haben heute noch viele Konzepte, die in Ihrer täglichen Arbeit wichtig sind, die sie nicht als quantifizierbar ansehen. Zudem zeigt das unmittelbare Umfeld keine Beispiele für Quantifizierung. Das ist eine Mischung aus Mangel an Führung und Ausbildung/Schulung. Die Chefs hätten auf das Quantifizieren bestehen sollen. Die Tatsache, wie die Dinge zu quantifizieren sind, sollte verfügbar gemacht werden. Folgenden Aspekte wurden in Gilbs praktischen Arbeit schon quantifiziert:
Anpassungsfähigkeit (Adaptability)
Brauchbarkeit (Usability)
Portabilität (Portability)
Sicherheit (Security)
Wenn Sie nicht wissen oder wenn Sie das nicht glauben, dass es möglich ist, dann haben auch Sie etwas zu lernen.

Einstieg: So wird Ihre Dokumenation besser 1/13
Alle zwölf Fragen zur Dokumentation.
1. Die Frage zu den Zahlen: Warum ist die Verbesserung nicht quantifiziert?
2. Die Frage zu den Risiken: Was sind die Risiken oder Unsicherheiten und weshalb?
3. Die Frage zur Skepsis: Sind Sie sicher? Falls nicht, warum nicht?
4. Die Frage zu den Quellen: Woher wissen Sie das? Wie kann ich das überprüfen?
5. Die Frage zu den Auswirkungen: Wie beeinflussen Ihre Ideen meine Ziele?
6. Die Frage zu den kritischen Faktoren: Vergassen wir irgend etwas Kritisches?
7. Die Frage zum Beweis: Woher wissen Sie, dass es auf diese Weise funktioniert?
8. Die Frage zur Vollständigkeit: Erhielten wir eine vollständige Lösung?
9. Die Frage zur Rentabilität: Machen wir die gewinnbringenden Dinge zuerst?
10. Die Frage zur Haftung: Wer ist verantwortlich?
11. Die Frage zum Beweis: Wie können wir sicher sein, dass der Plan funktioniert?
12. Die Frage zur Kur: Wenn keine Heilung erfolgt, zahlen Sie dann?

12 harte Fragen von Tom Gilb: So wird Ihre Dokumentation besser (1/13)

Tom Gilb from Andre Eide

1989 besuchte ich als Softwareentwickler das Seminar von Tom Gilb in Zürich: „ Principles of Software Engineering Management“, als ich noch bei LEICA in Heerbrugg arbeitete. Seither kenne ich Tom Gilb und stosse immer wieder einmal auf seine Gedanken. Seine 12 harten Fragen zur Dokumentation gefallen mir besonders. Ich übersetzte sie ins Deutsche. In einer Serie von 13 Beiträgen erfahren Sie mehr darüber.

Tom Gilb sagt, dass Manager schlicht zu wenig harte Fragen stellen, wenn es um schriftliches Material geht, seien es Dokumente, Berichte oder Handbücher. Das gilt nicht nur für Manager, sondern auch für Entrepreneure, meine ich. Er weiss dass, weil er Jahrzehnte in der Beratung verbrachte. Sehr häufig versäumten Manager Fragen zustellen, die Anträge als gefährlich oder nicht gut durchdacht offenbart hätten. Er schlussfolgert daraus, dass Manager ausgebildet werden müssen, diese Fragen zu stellen. Als Leser wird man feststellen, dass solche Fragen zu stellen, nur guter gesunder Menschenverstand ist. Dem stimmt Gilb zu. Alle Fragen beziehen sich auf die umfassendere Methode „Result Delivery Planning“ und Dokumentationen der Vergangenheit (“ Principles of Software Engineering Management“). Aber diese Bücher überschreiten 400 Seiten, das Seminar dauert mehrere Tage. Die Geduld des oberen Management für solche Details wird notwendigerweise begrenzt in einer „Hochdruck“- Welt. Deshalb wird dieses Papier als Vereinfachung und Aperitif angeboten. Wünschen Sie mehr Substanz und Details? Es existiert mehr darüber. Wenn dieses alleine nützlich ist, seien Sie glücklich, sagt Gilb!

Lesen Sie was Tom Gilb zur Grundlage der Philosophie sagt und was der Kindergarten der Beratung ihm beigebracht hat.

  • Zahlen helfen Nutzen, Vorteile und Qualität einfacher zu verstehen. Zahlen sind eine Grundlage für umzu Führen und zu Kontrollieren. Zahlen sind nützlich, in einer unsicheren und sich verändernden Welt.
  • Alle Qualitätskonzepte können messbar behandelt werden.
  • Die Leute sind nachlässig, wenn sie Ideen analysieren und präsentieren. Das ändert sich dann, wenn Sie auf etwas Besserem bestehen.
  • Die Ziele ändern sich immer wieder in der Realität. Strategien haben viele Auswirkungen auf alle Ihre kritischen Ziele und Beschränkungen. Die Auswirkungen vorauszusagen sind fast unmöglich. Die Auswirkungen vorherzusehen, wenn Sie Strategien kombinieren, ist ebenso fast unmöglich. Sie wissen es erst, wenn Sie diese Strategien in Ihrem System implementierten.
  • Die meisten Leute haben kein wirkliches Wissen über die Wirkung von Strategien, die Sie vorschlagen, bis Sie sie zwingen, es zuzugeben und Tatsachen zu finden.
  • Ein grosser Plan ist immer in eine Serie von kleinen lieferbaren Ergebnissen aufzugliedern.
  • Die nützlichsten Sachen sind zuerst zu tun.
  • Befassen Sie sich mit hohen kurzfristigen Amortisationen für Ihre langfristigen Ziele. Wenn Sie das Kurzfristige nicht beherrschen, sollten Sie vermutlich auch nicht mit dem Meistern des Langfristigsten betraut werden.
  • Wenn Dinge scheitern, sollten die Verluste durch das Design begrenzt werden.
  • Alles ändert sich mitten im Projekt, also müssen Sie in der Lage sein, so rasch wie möglich Änderungen vorzunehmen.

Soweit Tom Gilb zur Philosophie. In den nächsten Wochen erfahren Sie:
1. Die Frage zu den Zahlen: Warum ist die Verbesserung nicht quantifiziert?
2. Die Frage zu den Risiken: Was sind die Risiken oder Unsicherheiten und weshalb?
3. Die Frage zur Skepsis: Sind Sie sicher? Falls nicht, warum nicht?
4. Die Frage zu den Quellen: Woher wissen Sie das? Wie kann ich das überprüfen?
5. Die Frage zu den Auswirkungen: Wie beeinflussen Ihre Ideen meine Ziele?
6. Die Frage zu den kritischen Faktoren: Vergassen wir irgend etwas Kritisches?
7. Die Frage zum Beweis: Woher wissen Sie, dass es auf diese Weise funktioniert?
8. Die Frage zur Vollständigkeit: Erhielten wir eine vollständige Lösung?
9. Die Frage zur Rentabilität: Machen wir die gewinnbringenden Dinge zuerst?
10. Die Frage zur Haftung: Wer ist verantwortlich?
11. Die Frage zum Beweis: Wie können wir sicher sein, dass der Plan funktioniert?
12. Die Frage zur Kur: Wenn keine Heilung erfolgt, zahlen Sie dann?

Zitate für Entrepreneure

Die folgenden kernigen Zitate fand ich im Kopf schlägt Kapital von Prof. Günter Faltin. Es geht um die Ausarbeitung eines Entrepreneurial Design.

  • Es ist die Qualität der Idee, die den Ausschlag gibt.
  • Einfache Ideen stehen meist erst am Ende, nicht am Anfag eines Denkprozesses.
  • Es geht keineswegs um Einfälle, um geniale Gedankenblitze, sondern um harte Gedankenarbeit. Solange Sie glauben, auf geniale Einfälle warten zu müssen, kommen Sie nicht weiter.
  • Das einzige was Sie brauchen, ist ein Kopf zum Denken und eine gewisse Hartnäckigkeit.
CC by aenimation