Spannende Visionen der Zukunft in Clips gebannt: 12 Videos That Will Help You Love the Future. Apropos… auch in der Zukunt gibt es Bier 😉
Entrepreneur Richard Branson
3 interesting articles from Richard Branson
The art of delegation
In it for fun, not just money
Identify and learn from mistakes
Strategiefindung im Unternehmen: Von Zielen und Analysen
Wie finde ich die richtige Strategie für mein Unternehmen? Mit dem
Five-Forces-Modell und der SWOT-Analyse werden hier einige Ansätze
vorgestellt.
The Lean Startup
Interessanter Beitrag von Eric Rees.
Noch ein Webinar von Eric Rees.
The Four Phases of Design Thinking
What can people in business learn from studying the ways successful designers solve problems and innovate? On the most basic level, they can learn to question, care, connect, and commit — four of the most important things successful designers do to achieve significant breakthroughs. see more on The Four Phases of Design Thinking
Zitat der Woche: Sinngebung
Prof. Dr. Jörg Knoblauch in seinem Buch: Die Personal-Falle
Ich bin überzeugt: Das Thema Unternehmenswerte wird in den nächsten Jahren dramatisch an Bedeutung gewinnen – gerade vor dem Hintergrund des Kampfes um Talente, und einen solchen wird es noch viel stärker geben als bislang. Wer Leistung fordert, muss Sinn bieten. Und wer Talente halten will, muss ihnen ein klares Sinnangebot machen. Denn wir leben im 21. Jahrhundert.
Für die Zielgruppe passend visualisieren
Wieder einmal fand ich einen sehr nützlichen Artikel bei Business-Wissen.de Für die Zielgruppe passend visualisieren
Business-Wissen schreibt: Probleme, Ideen oder Lösungen lassen sich mit Bildern, Grafiken und einfachen Skizzen viel besser sichtbar machen und erklären als mit langatmigen Erläuterungen und Texten. Mit einfachen Elementen wie Rechtecken, Kreisen, Pfeilen oder Strichmännchen kann jeder schnell am Flipchart seinen Kollegen etwas aufzeigen. Wichtig dabei ist, dass er die richtigen Fragen bearbeitet und die Probleme aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. So wie Dan Roam.
Hier die 4 Teile des Artikels
- Visualisierungstechnik: Mit Bildern und Skizzen besser erklären
- Vom ersten Sehen zur fertigen Lösung
- Erkenntnisse anderen vorstellen und zeigen
- Für die Zielgruppe passend visualisieren
Tipps von Dan Roam.
Tipps von Betsy Streeters:
Was bedeutet Entrepreneurship?
Gregor Groß, der den Blog Denkpass schreibt, geht in einer 4-teiligen Serie Entrepreneurship auf den Grund.
Die Bedeutung des Wortes Entrepreneurship
Im ersten Teil beantwortet Groß die Fragen: Was bedeutet Entrepreneurship? Aus welchem Holz sind Unternehmer, Entrepreneure, Start-Up-Gründer geschnitzt?
Das kreative Immunsystem eines Unternehmens
Im zweiten Teil setzt er sich mit folgender Frage auseinander: Wer setzt die Zukunft eines Unternehmens stärker aufs Spiel – Mitarbeiter, die Ideen eigenmächtig umsetzen, oder Mitarbeiter, die jede Form von Ungewissheit vermeiden, indem sie immer und jederzeit am Status Quo festhalten?
Wissenschaft des Erfolgs (1)
Im dritten Teil beschäftigt er sich mit den Geheimnissen von Erfolg. Das ist auch das Ziel des Buches The Power Laws – The Science of Success von Richard Koch, das er vorstellt.
Wissenschaft des Erfolgs (2)
Im vierten Teil erfahren Sie den Teil 2 der Buchvorstellung für The Power Laws – Science of Success von Richard Koch.
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (4/4)
Ertrag (Revenue Stream)
Dieser Baustein beschreibt die Erträge, die eine Firma mit den Kunden generiert ( Die Kosten müssen von diesen Erträgen abgezogen werden, um die Gewinne zu erhalten)
Wenn wir davon ausgehen, dass die Kunden das Herz eines Geschäftsmodells bilden, dann sind die Einkommensströme die Arterien. Ein Unternehmen muss sich fragen: Für welchen Nutzen ist jedes Kundensegment wirklich bereit Geld auszugeben? Wird diese Frage erfolgreich beantwortet, kann das Unternehmen einen oder mehrere Einkommensströme aus jedem Kundensegment generieren. Jeder Einkommensstrom kann verschiedene Preismechanismen haben, wie feste Listenpreise, Verhandlungen, Auktionen, Marktabhängig, Volumenabhängig oder Ertragsmanagement. Ein Geschäftsmodell kann zwei verschiedene Einkommenströme beinhalten:
- Einnahmen, die durch eine einmalige Kundenzahlung entstehen
- Wiederkehrende Einnahmen, die aus laufenden Zahlungen resultieren, für die Lieferung eines Nutzenversprechens an Kunden oder um Kundensupport nach dem Kauf zu bieten
Die Schlüsselfragen lauten:
Für welchen Nutzen sind unsere Kunden wirklich bereit zu zahlen?
Für was zahlen sie derzeit?
Wie würden sie gerne bezahlen?
Wie trägt jeder Einkommenstrom zum Gesamtertrag bei?
Kosten (Cost structure)
Dieser Baustein beschreibt alle Kosten, um das Geschäftsmodell zu betreiben.
Dieser Baustein beschreibt die wichtigsten Kosten, die entstehen während ein bestimmtes Geschäftmodell betrieben wird. Kosten entstehen beim Nutzen erschaffen und liefern, Kundenbeziehungen pflegen und Gewinne erzielen. Diese Kosten können relativ einfach berechnet werden, wenn die Schlüsselresourcen, Schlüsselaktivitäten und Schlüsselpartnerschaften definiert sind. Jedoch sind manche Geschäftsmodell kostenintensiver als andere. Billigflieger bauten ihr Geschäftsmodell völlig um niedrige Kostenstrukturen herum.
Die Schlüsselfragen lauten:
Was sind die wichtigsten Kosten, die in unserem Geschäftsmodell innewohnend sind?
Welche Schlüsselressourcen sind die teuersten?
Welche Schlüsselaktivitäten sind die teuersten?
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (1/4)
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (2/4)
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (3/4)
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (4/4)
Zitate zu Entrepreneurial Design
Die folgenden Zitate entnahm ich aus dem Buch Kopf schlägt Kapital von Prof. Faltin.
Es ist die Qualität der Idee, die den Ausschlag gibt.
Ausschlagebend ist nicht die Qualität einer Erfindung oder Technologie, sondern ihre Akzeptanz am Markt.
Sie brauchen ein wirklich gutes und ausgereiftes Konzept. Das braucht seine Zeit. Das heisst nicht, dass Sie langsam arbeiten, immer nur Bedenken wenden oder besonders zögerlich sein sollten. Aber das Ausreifen eines Konzeptes und Zeitdruck passen nicht gut zu einander.
Ein gutes Entrepreneurial Design hat die Chance wie gute Literatur, gute Kunst oder gute Musik: Oft überzeugt es durch Einfachheit und Klarheit.
Die Vorstellung, dass der Gründer alles können muss, stammt noch aus dem letzten Jahrhundert, eigentlich aus dem vorletzen. Es ist an der Zeit, sie aufzugeben.