Nicht die schnellen gewinnen, sondern die mit gut ausgereiften Ideen. Wie ausgereifte Ideen entstehen wird wunderbar von Steven Johnson beschrieben.
via toc
Sein Vortrag an einer TED Konferenz.
Nicht die schnellen gewinnen, sondern die mit gut ausgereiften Ideen. Wie ausgereifte Ideen entstehen wird wunderbar von Steven Johnson beschrieben.
via toc
Sein Vortrag an einer TED Konferenz.
David McCandless ist Autor, Designer und Journalist in London. Er setzt Zahlen in wunderbare Grafiken um. Hier fand ich einige seiner Arbeiten und seine bildreiche Rede an der TED Konferenz.
Bei der Gestaltung von E-Mails gilt es eines zu beachten: Die meisten Menschen haben wenig Zeit und lesen entweder nur Absender und Betreff oder überfliegen die E-Mail blitzschnell, sagt Torsten Schwarz.
Er hat 7 Tipps zusammengetragen, wenn Sie also möglichst viele Menschen erreichen wollen. Schreiben Sie so, dass Schnellleser das Wichtigste finden und die Gründlichen trotzdem genug inhaltliche Tiefe vorfinden.
und noch ein Zusatztipp: Recht und Technik
Richard Branson reflektierte seine 40 Jahre Berufserfahrung und darüber, was viele seiner Unternehmen in der VIRGIN Gruppe erfolgreich machte. Er bringt fünf „Geheimnisse“.
1 – Geniesse das, was du tust.
2 – Erschaffe etwas, das heraussticht.
3 – Erschaffe etwas, worüber jeder wirklich stolz ist, der für dich arbeitet.
4 – Sei ein guter Leader.
5 – Zeige dich.
Was genau er damit meint, beschreibt er in seinem Artikel. Besonders gefallen mir Nr. 4 und Nr. 5

So sind Entrepreneure, wenn sie in eine Falle tappen! Der Clip machte meinen Tag
via twittcoach
via Nico Zorn fand ich diesem humorigen Clip von Gary Vaynerchuk.
via Marketingprofi Christian Görtz kam wieder ein toller Tipp: 200 Way to be more productive in Life and in Business
Gerne gebe ich folgende Informationen weiter.
Entrepreneurship Summit 2010: „Entrepreneurial Design“
Entrepreneurship bietet die Chance, mit unkonventionellen Ideen und Sichtweisen zu arbeiten und gerade damit erfolgreich am Wirtschaftsleben teilzuhaben. Eine solche «Kultur des Unternehmerischen» bezieht bewusst gesellschaftlich engagierte Menschen ein, die bisher in der Welt der Wirtschaft weder für sich Handlungschancen sahen, noch als Anreger oder Akteure ernst genommen wurden. Sie legen den Finger auf Zustände, die verbesserungswürdig sind. Bei ihnen spürt man die Energie, auch wirklich etwas verändern zu wollen – und nicht mehr darauf zu warten bis Großorganisationen wie Parteien oder Verbände aktiv werden. Entrepreneurship als Weg, Vorstellungen schneller und präziser umzusetzen und sich dabei sogar eine ökonomische Lebensperspektive zu eröffnen.
Wir konnten Prof. Julian Nida-Rümelin, ehem. Staatssekretär für Kultur und Medien für eine der Keynotes gewinnen. Jens Mittelsten Scheid, Mitglied der traditionsreichen Unternehmerfamilie Vorwerk und diesjähriger Preisträger des Deutschen Stifterpreises ist für seinen Beitrag zu ‚Eigeninitiative in der Zivilgesellschaft‘ bekannt.
Mit fast 30 Impulsgruppen bieten wir eine Vielzahl von hochkarätigen Angeboten. Dadurch finden zahlreiche Veranstaltungen parallel statt. Wir werden versuchen, möglichst viele Impulsgruppen aufzuzeichnen und den Teilnehmern des Summit zugänglich machen.
Unsere Gesellschaft braucht mehr unternehmerische Initiativen, die nicht neue Bedürfnisse herauskitzeln, sondern auf vorhandene Probleme mit ökonomischer, sozialer, aber auch künstlerischer Phantasie antworten.
Wir freuen uns, dass als prominentes Beispiel hierfür Nena zu uns kommt. Die bekannte Popsängerin gründete die „Neue Schule Hamburg“ – ein Engagement für Social und Educational Entrepreneurship.
Stärker als in den Vorjahren werden wir Angebote zur Vernetzung der Teilnehmer untereinander machen. Detailliertes Programm und Anmeldung: www.entrepreneurship-summit.deDatum: Samstag, 6. November 2010
Leitung: Prof. Faltin
Kooperationspartner: Freie Universität Berlin; BMW Stiftung Herbert Quandt
Medienpartner: „enorm- Magazin – Wirtschaft für alle“,
FORUM Nachhaltig Wirtschaften
Ort: Henry-Ford-Bau, Freie Universität Berlin,
Garystraße 35, 14195 Berlin
Hier bin ich im Geschäftshaus Atria bei meinem Thema: Wie man geile Geschäftsmodelle entwickelt. Insider erkennen an der Tafel die „Businessmodel Canvas“ von Alexander Osterwalder. Obwohl der Vortrag am Samstag, 11. September um 12:00 Uhr bei schönem Wetter begann, kamen Teilnehmer. Business ist halt doch ein Magnet.
Professor Baden-Fuller explains that the business model is more than just a plan for the future. But it must clearly articulate the competitive advantage that business will have and how it will capture income in the future.
via Anders Sundelin ( tbmdb.com )