Welche eine Sache,
würden Sie sie konsequent praktizieren,
hätte die grösste Auswirkung auf Ihr Leben?
Mike Turner
Quelle „Gute Frage“ von Andrew Finlayson.
Welche eine Sache,
würden Sie sie konsequent praktizieren,
hätte die grösste Auswirkung auf Ihr Leben?
Mike Turner
Quelle „Gute Frage“ von Andrew Finlayson.
Was haben Sie?
Was wollen Sie?
Wie können Sie bekommen, was Sie wollen?
Bill Boyd
Gefunden im Buch „Gute Frage“ von Andrew Finlayson.
Marcus Knill hat 10 Tipps bereit gestellt, wie man souverän und ruhig auf unerwartete Fragen von Journalisten und anderen Medienschaffenden umgeht. Hier sind sie zu finden.
„Was gehört zu den bittersten Erfahrungen in der Selbstständigkeit?“, fragt Monika Birkner in Ihrem Beitrag zum „Selbsttest: Haben Sie die richtigen Kunden“. Nach vielen Gesprächen ist sie überzeugt, dass es die Zusammenarbeit mit einem nicht passenden Kunden ist. Alle ihre Gesprächspartner/innen stimmten darin überein, dass ein nicht passender Kunde wesentlich mehr Zeit, Geld und Energie kostet, als er unterm Strich einbringt. Das hat was, finde ich.
Birkner sagt, was das Schlimme an falschen Kunden ist: „Jede Erfahrung mit einem derartigen Kunden untergräbt das Selbstvertrauen. Summieren sich derartige Erfahrungen, landet man schnell in einer Abwärtsspirale, aus der man nur schwer wieder herausfindet.“
Grund genug also, sich um die richtigen Kunden zu bemühen, findet Birkner. Denn diese haben genau den gegenteiligen Effekt. Die Zusammenarbeit mit den richtigen Kunden kann beflügeln und inspirieren und eine positive Dynamik in Gang setzen.
Birkner hat einen Selbsttest entwickelt, anhand dem man feststellen kann, ob man die richtigen Kunden hat. Dazu gehört es natürlich die richtigen Fragen zu stellen 😉
Hier einige Fragen aus dem Selbsttest:
O Stehe ich morgens gern auf und freue mich auf den Tag?
O Fühle ich mich abends auf eine positive Art und Weise müde (zufriedene Müdigkeit)?
O Zahlen die Kunden pünktlich?
O Zahlen die Kunden bereitwillig?
O Drücken die Kunden ihre Wertschätzung aus?
O Empfehlen sie mich weiter?
… den ganzen Artikel finden Sie hier.
Scribd stellt einen wunderbaren Service zur Verfügung. Auf genial einfache Weise kann ich Ihnen meine Zusammenstellung der Erfolgs-Kicks geben.
Weshalb sind die Leute erfolgreich? Sind Sie smart? Oder haben sie Glück? Weder das eine noch das andere. Richard St. John führte 500 Interviews in 7 Jahren durch und befragte erfolgreiche Menschen. In einer 3 minütigen Slideshow präsentiert er sehr humorvoll seine Ergebnisse.
Hier noch die 8 Geheimnisse.
Was machen Sie, wenn andere Sie fragen und Sie möchten diese für Sie indiskreten Fragen nicht beantworten? Dennoch möchten Sie sich so verhalten, dass die Beziehung oder die Gesprächsatmosphäre nicht beeinträchtigt wird.
Welche Antwortstrategie verwenden Sie, wenn Sie Fragen hören wie diese?
Was haben Sie für Ihre Wohnung gezahlt?
Wieviel verdienen Sie?
Wie alt sind Sie?
Marcus Knill hat einige clevere Antwortstrategien auf seiner Rhetorik-Seite. Sehen Sie gleich nach.
Herr Weber, Teilnehmer des Vortrages gab mir ein schönes Feedback und sein Mindgraphic zum Vortrag. Er erlaubte mir auch, dieses hier zu veröffentlichen. Vielen Dank, Herr Weber.
Hier sein Feedback:
Lieber Herr Lingg
Vielen Dank für Ihren interessanten Vortrag zum Thema: „Fragen“. Mir hat ganz besonders gut gefallen, wie geschickt Sie die Vortragsinhalte laufend mit Visualisierungen am Whiteboard und Flipchart unterstützt hatten. Auch der Einbezug der Teilnehmenden machte diesen Abend spannend und äusserst lehrreich. Ich habe meinerseits auf meine „gewohnte“ Art meine Mindgraphic-Notiz während Ihres Vortrag erstellt.
Hier noch die verwendeten Quellen des Vortrages:
Birkenbihl, Vera F.: Intelligente Rätselspiele, mvg Verlag
Birkenbihl, Vera F.: Fragetechnik schnell trainiert, mvg Verlag
Christiani, Alexander: Weck den Sieger in Dir, Gabler Verlag
Kerridge, David und Sarah: Der Trugschluss von Aristoteles oder das eigenartige Ereignis vom Hund in der Nacht, Artikel auf www.deming.ch
Carol Dweck beschreibt in ihrem Buch John Wooden, der als bester Trainer im College-Basketball gilt. Mit der Manschaft der University of California in Los Angeles (UCLA) gewann er in den zwölf Jahren zwischen 1964 und 1975 mit zwei Ausnahmen sämtliche Meisterschaften der Nationalen College-Basketballliga. Einmal blieb das Team 88 Spiele hintereinander unbesiegt.
Wood hatte eine eiserne Regel: Gründliche Vorbereitung und ganzer Einsatz. Dweck beschreibt Wooden als weise und interessant, mit einer klar dynamischen Einstellung und der nach folgender Maxime lebt:
Du musst dich jeden Tag anstrengen, um ein bisschen besser zu werden. Wenn du dich jeden Tag anstrengst, um ein bisschen besser zu werden, wirst du über einen längeren Zeitraum viel besser.
Dweck schreibt weiter, dass er keine fehlerfreien Spiele verlangte. Er verlangte nicht, dass seine Spieler kein Spiel verlieren durften. Er verlangte gründliche Vorbereitung und ganzen Einsatz.
„Habe ich gewonnen? Habe ich verloren? Das sind die falschen Fragen. Die richtige Frage lautet: Habe ich alles gegeben?“ Wenn ja, sagte er: „Dann bekommst du vielleicht weniger Punkte als die andere Mannschaft, aber du kannst nie verlieren.“
Diese Einstellung gefällt mir. Das finde ich Wert zu testen. War Wooden dadurch ein Softi? Nein. Er duldete keinen Schlendrian, schreibt Dweck. Sie fährt weiter: Wenn die Spieler das Training nicht ernst nahmen, schaltete er das Licht aus und sagte: „Meine Herren, das Training ist beendet.“ Für diesen Tag hatten sie ihre Chance vertan, sich zu verbessern.
Carol Dweck zitiert in Ihrem Buch „Selbstbild“ ein Geschichte von Daim Ginott. Ginott beschreibt den 14-jährigen Philip, der mit seinem Vater Heimwerkerarbeiten verrichtete und dabei durch ein Missgeschick die Nägel auf den Boden kippte. Voller Schuldgefühl sah er seinen Vater an und sagte:
Philip: Ich bin ein Tollpatsch.
Vater: Das ist aber nicht das, was man sagt, wenn die Nägel auf den Boden fallen.
Philip: Was sagt man denn dann?
Vater: Man sagt: Die Nägel sind runtergefallen. Ich hebe sie wieder auf.
Philip: Einfach so?
Vater: Einfach so.
Philip: Danke, Papa.
Ich bin sicher, dass der erwachsene Philip aus der damaligen Situation lernte und heute in etwa folgendermassen handeln würde. Mal angenommen, er ist Verkäufer und ein Kunde hat nicht bestellt. Er wird sagt bestimmt nicht zu sich: „Ich bin ein Versager“. Stattdessen wird er zu sich sagen: „Der Kunde hat nicht bestellt. Interessant… ich gehe dem noch einmal nach, um herauszufinden, was denn der Grund war.“