Ein Entrepreneuer, der sein Unternehmen wachsen lassen will, hat auch an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Roland Kopp-Wichmann stellte in seinem Blog 5 Werkzeuge vor, mit denen er seit einiger Zeit arbeitet. Ich halte diese Werkzeuge für den Hammer.
1. Tool: Eine erstaunliche Methode gegen Ängste, Sorgen und Grübeleien.
2. Tool: Warum Sie den Schmerz bejahen müssen, statt ihn zu vermeiden.
3. Tool: Wie Sie Verletztheit, Kränkung und Wut überwinden können.
4. Tool: Es ist Ihr Schatten, der Sie unsicher macht vor Publikum.
5. Tool: Wie Sie herausfinden, was in Ihrem Leben wirklich zählt.
8 Beispiele, wie man die Intelligenz des Schwarms nutzen kann, um neue Produkte zu entwicklen.
Social Product Development: Mit offenen Karten spielen und gewinnen
Kopp-Wichmann beantwortet die Fragen:
Warum fühlen wir uns mit anderen unsicher?
Warum ist diese Angst vor anderen so stark?
Warum werden Sie Ihren „Schatten“ nicht los?
Wie hilft Ihnen der „Schatten“?
Kürzlich war ich in einem spannendem Gespräch mit einer erfolgreichen Unternehmensberaterin. Sie sprach über einen Wunsch aus Ihrer Kindheit. Zusammen mit dem Ärger, den sie mit Ihrer Kleidung hat, entwickelten wir eine erste Geschäftsidee. Nach unserem Gespräch besuchte Sie ihre Bekannte und schrieb mir danach:
„Meine Bekannte in Zürich fand meine Idee sehr gut ….. weil Sie (erstaunlicherweise) auch in maximal 2-3 Jahren ihr Business verändern möchte. Momentan hat sie eine sehr gutgehende PR-Agentur speziell im Finanzbereich (kennt viele wichtige Leute von Banken) und sagte mir dann gestern Abend, dass Sie immer noch die Arbeit/Aufgabe sucht, die ihr wirklich auch „richtig“ Spass macht, also die Herzensangelegenheit. Schön, dass ich nicht die einzige bin, die sich damit beschäftigt.“
Genau für diese Menschen gibt es das neue Coachingprogramm. Es hilft den Teilnehmern aus einer „Herzensangelegenheit“ einen Business-Prototyp zu schaffen. Diesen bauen Sie zu einem Unternehmen aus, das Sie ganz persönlich berührt, Ihnen Spass macht und die Kreativität anregt.
Holen Sie sich die Infos in meinen kostenlosen Webinaren.
Die kostenlosen Webinare im Monat Juli finden Sie unter
https://www.edudip.com/academy/Ludwig.Lingg
11.07.12 20:00 Uhr – Von der Geschäftsidee zum BIZ-Prototyp
18.07.12 19:00 Uhr – Von der Idee zum ausgereiften unternehmerischen Konzept
25.07.12 19:00 Uhr – So entwickeln Sie ein gutes unternehmerisches Konzept
Für die Eiligen, die gleich ein kostenloses Beratungsgespräch wollen, gibt es diese Chance.
Ich biete Ihnen gerne die Möglichkeit an, mehr über das Coachingprogramm zu erfahren und zu lernen, wie Sie mit diesem System aus Ihrem Herzenswunsch ein Business aufsetzen.
Zu diesem Zweck erhalten Sie von mir ein kostenloses, ca. einstündiges strategisches Beratungsgespräch am Telefon (oder per Skype).
So funktioniert es. Beantworten Sie die Fragen, die Sie im folgenden Fragebogen finden.
Warum?
Ich möchte damit nur sicherstellen, dass mein System für Sie passt, bevor wir Ihre und meine Zeit damit verschwenden, alles zu erklären. Füllen Sie das Formular also bitte vollständig und ehrlich aus, wenn Sie wirklich mit mir arbeiten wollen.
So funktioniert es!
Die Daten werden dann an mich gesendet und eines von zwei Dingen wird passieren.
Möglichkeit Nummer 1: Ich entscheide, dass mein Projekt nicht gut zu Ihnen passt und lasse es sie höflich wissen.
Möglichkeit Nummer 2: Ich entscheide, dass es passen KÖNNTE und jemand aus meinem Büro wird einen Termin für ein kostenloses Coaching-Gespräch mit mir vereinbaren.
In diesem kostenlosen Beratungsgespräch lernen Sie unter anderem, wie Sie Ihre Herzensangelegenheit zu einer Geschäftsidee verfeinern, warum sie keine Angst vor dem Scheitern haben müssen und natürlich den Aufbau des Coachingprogramms.
Drei Tagesmütter taten sich zusammen, um in angemieteten Räumen gemeinsam statt alleine am heimischen Herd Tageskinder zu betreuen. Corinna Meinke schreibt in der Stuttgarter Zeitung über das Geschäftsmodell des Hexenhäusle in der Gemeinde Salach im Landkreis Göppingen. Martina Sachsenmaier holte sich Partnerinnen ins Boot und gründete die private Betreuungsgruppe namens Hexenhäusle. Zu dritt versorgen die Tagesmütter nun acht Kinder gleichzeitig. Weil nicht alle Kinder ständig da sind, profitieren von dem Modell sogar bis zu 12 Kinder.
Visualisieren wir mal die Beschreibung des Geschäftsmodells Hexenhäusle mit der Businessmodel Canvas.
Geschäftsmodell Hexenhäusle
Die Kunden
Hier gibt es drei Segmente. Wobei die Nutzer der Dienstleistung, diese nicht bezahlen.
Kleinkinder 0 – 3 Jahren
Eltern mit Kindern von 0 – 3 Jahren
Gemeinde Salach im Landkreis Göppingen
Beziehung zu den Kunden
Kleinkinder: Intensive Betreuung
Eltern der Kleinkindern: persönlich
Gemeinde Salach: persönlich
Nutzen
Kleinkinder: werden gepampert, gehegt und gepflegt
Eltern mit Kleinkindern: Entlastung, gutes Gefühl der Eltern. Corinna Meinke über weitere Nutzen: „Beliebt ist das Hexenhäusle bei den Eltern wohl auch deshalb, weil die Tagesmütter flexibel reagieren. Nur zwei Wochen im Jahr ist die Krippe geschlossen und bietet ihre Dienste in fast allen Schulferien an. Auch die Tagesmütter selbst geniessen die Freiheit, die ein eigener Betrieb ihnen bietet. Je nach Auslastung teilen sie den Schichtdienst während der Öffnungszeiten von 7 bis 17 Uhr frei ein, und ihre eigenen Kinder kommen auch gerne zum gemeinsamen Mittagessen vorbei.“
Gemeinde Salach: Dank der selbstständigen Tätigkeit der Tagesmütter spart die Kommune bares Geld. Das sieht auch der Bürgermeister Bernd Lutz so. Beim Bau einer Krippe rechnet Lutz pro Platz mit Kosten von rund 76 000 Euro, ohne Betriebskosten. Der Platz bei einer Tagesmutter kommt die Gemeinde um ein Vielfaches günstiger, und davon profitieren auch die Eltern.
Erträge
Kleinkind: Keine
Eltern der Kleinkinder: Pro Stunde kostet die Betreuung im Hexenhäusle 3,90 bis 4,20 Euro für die Eltern.
Gemeinde Salach: Die Gemeinde Salach einen Zuschuss an die Familien. Weil die Beträge von der Zahl der Kinder in einer Familie und vom Einkommen der Eltern abhängig sind, variieren die Summen. Eine vierköpfige Familie mit 3500 Euro Bruttoeinkommen bezahlt für wöchentlich 20 Stunden im Hexenhäusle nur rund 100 Euro im Monat, die Kommune schiesst in einem solchen Fall rund 183 Euro zu. Die Gemeinde übernimmt zusätzlich die Miete für die Räume und die Hälfte der Beiträge für die Sozialversicherungen der dort tätigen Tagesmütter.
Kosten
Honorar für die Initiantin Martina Sachsenmaier
Honorar der Tagesmütter: Jede Tagesmutter im Hexenhäusle wird nach Stunden entlohnt, bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall erhalten die Frauen wie andere Selbstständige nicht.
Schlüsselressourcen
Als Schlüsselressource sind Räume des Hexenhäusle und Knowhow in der Kleinkindbetreuung der Tagesmütter zu listen.
Schlüsselpartner
2 weitere Tagesmütter, die mit der Initiantin bis zu 12 Kleinkinder betreuen.
Wie stark die Nachfrage ist, sieht man an folgender Aussage: „Ich muss Eltern oft vertrösten“, sagt Sachsenmaier. Für jedes Kind, das nach der Zeit im Hexenhäusle in den Kindergarten wechselt, steht immer schon ein neues Kind parat und das sogar ein Jahr im Voraus.
Viele wollen gerne gründen, finden allerding nicht die passende Idee. „Mit was selbständig machen?“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln.
Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Spannende Videoclips zum Thema finden Sie in der Rubrik: Quellen
Wieder eines jener erstaunlichen Videos. Sehen Sie sich diese Inspiration in Aktion an. Erstaunlich! Wenn Sie meinen, etwas nicht zu schaffen, lassen Sie sich von diesem Kerl inspirieren und Ihr Coach sein.
Verwenden Sie diese Fragen, um neue Geschäftsmodelle und bessere Möglichkeiten zu entdecken, einen Mehrwert für Ihre Kunden zu schaffen.
Der verstorbene Medienpublizist Neil Postman, hält Fragen für das wichtigste Denkwerkzeug, das den Menschen zur Verfügung steht. Um neue Geschäftsmodelle zu erstellen, fand ich im Blog www.ideaeconomy.net ganz viele Fragen dazu. Weil nicht jeder so gut Englisch kann, finden Sie hier nun die ins Deutsche angepassten Fragen. Sie sollen Ihnen helfen, Ihr Geschäftsmodell radikal neu zu erfinden. Nutzen Sie dieses Denkwerkzeug.
Die Fragen
Hier finden Sie eine Vielzahl an Fragen für die Entwicklung neuer Geschäftsmöglichkeiten. Nutzen Sie diese Fragen in einem Team oder als Einzelperson.
Schliessen Sie keine Ideen aus. Der Punkt um den es geht ist, die Extreme zu prüfen, ob es einen Wert an diesen Rändern gibt. So werden Durchbrüche erzielt. Man kann auch auf einem schrittweisen Weg zu einem neuen Geschäftsmodell kommen. Wobei die Vergangenheit zeigt, dass Durchbrüche nicht von etablierten Firmen kommen. Sie konnten diese nicht bewerkstelligen, weil eine radikal andere Art des Denkens erfordert war.
Diese Fragen helfen Ihnen, radikale und überzeugende Geschäftsmodelle zu entdecken. Denken Sie daran. Wenn Sie tun, was alle anderen tun, sinken Gewinne und Sie sind einem intensiven Wettbewerb ausgesetzt.
Hängen Sie ein paar Flip-Charts oder Papier an die Wände eines Raumes und schreiben Sie die folgenden Fragen oben an die einzelnen Abschnitte:
Wer? Was? Wo? Warum? Wann? Wie? Wie viel? Wie viele?
Springen Sie bei den Antworten ruhig hin und her und fügen Sie Ideen dahin, wo passen. Seien Sie in der Anfangsphase ruhig etwas unstrukturiert.
Damit die Fragen nicht zu sehr abstrakt werden, verwenden wir in diesem Beispiel einen Café-Besitzer.
Wer?
Wer kauft?
Schüler machen Hausaufgaben, Geschäftsleute treffen sich oder nutzen das Internet, Pendler holen Kaffee für den Weg zu Arbeit usw.
Von hier aus kann man anfangen zu experimentieren.
Studierende – Macht es Sinn, einen sozialen Ort für Konzerte, Kunstausstellungen, etc. zu schaffen
Geschäftsleute – Wollen diese ein Büro teilen? Vielleicht wollen sie private Büros oder Konferenzräume.
Pendler – Könnten Sie ein komplettes Frühstück verkaufen? Benötigen Sie einen Verkauf durch ein Fenster zur Beschleunigung des Verkaufsprozesses? Sollten Sie an einer Tankstelle oder in der Nähe einer belebten Kreuzung sein, weil Pendler hier sowieso anhalten?
Kaffee-Genießer – Sollten Sie sich auf Premium-Kaffee konzentrieren?
Wer macht es? – Mit Bikini bekleidete Bedienung, Kaffee-Experten, Automaten?
Wer gehört zum profitabelsten Segment?
Wer ist am wenigsten rentabel?
Was?
Wie Sie oben sehen können, hängt „Was Sie verkaufen“ direkt zusammen mit „an wen Sie verkaufen“.
Was verkaufen Sie? Verkaufen Sie Kaffee oder einen bequemen Platz, an dem sich Menschen treffen?
Kaffee – Könnten Sie mehr Abwechslung bieten? Höhere Qualität? Eine Vielzahl von Canapes? Fairtrade Kaffee?
Treffpunkte – Sollten Sie noch mehr bequeme Stühle bereitstellen? Private Konferenzräume? Sollte die Atmosphäre lebhaft oder ruhig sein?
Bequemlichkeit – Sind mehrere kleine Kioske besser als ein grösseres Cafe?
Kaffeekultur – Vermarkten Sie Kaffeemaschinen und Espressomaschinen in Spitenqualität?
Welche komplimentären Produkte und Dienstleistungen können Sie für jede der identifizierten Segmente aus dem „Wer?“ Abschnitt bieten.
Die Studierenden: Kopieren und Druckdienstleistungen. Designer T-Shirts.
Kenner: Gourmet-Bohnen, Espressomaschinen in Spitzenqualität
Was würde sich in Ihrem Unternehmen ändern, wenn Sie Ihr Produkt-Angebot vereinfachen?
Zum Beispiel, nur 3 oder 4 Espresso-Produkte mit einem oder zwei Kuchen.
Könnten Sie eine bessere Qualität der Produkte zu einem niedrigeren Preis bieten?
Vielleicht könnten Sie den Bestellvorgang verschlanken, so dass Kunden schneller bedient würden.
Was wäre, wenn Sie Ihr Angebot stark erweitern?
100 verschiedene Kaffeebohnen.
Würden Sie Liebhaber locken?
Würden Kunden in viel grösseren Mengen einkaufen?
Wo?
Auch hier werden Sie feststellen, dass sich einige Aspekte überlappen. Wo Sie verkaufen, hängt ab von den Segmenten, die Sie im „Wer?“ Abschnitt entdeckten.
Wo verkaufen Sie?
Verkaufen Sie Premium-Kaffees, den die Leute nach Hause nehmen?
Vielleicht könnte es ein Internet-fokussierten Geschäft sein?
Vielleicht könnten Sie ein monatliches Kaffee-Abonnement anbieten?
Sollten Sie in einem trendigen Stadtteil Kaffee oder in der Nähe von stark frequentierten Straßen liegen?
Sollten Sie sich in der Nähe einer Universität niederlassen?
Sollten Sie Kaffee direkt in die Büros liefern?
Sollten Sie Catering für Meetings anbieten?
Warum?
Warum sollten die Kunden Ihr Unternehmen wählen?
Sie sind sozial?
Bieten Sie den besten Kaffee?
Sind Sie der billigste?
Offerieren Sie die beste Auswahl?
Ist die Atmosphäre des Cafe wichtig?
Sind Sie aktiv in der Gemeinde?
Gibt es Loyalitäts-Programme?
Sind Sie bekannt für Innovatives Marketing?
Wann?
Wann kaufen die Kunden?
Am Morgen?
Nachmittags?
Während der Arbeitszeit?
Am Wochenende?
Nach der Schule?
Wie?
Wie können Kunden kaufen?
Internet?
Fahren Sie an einem Fenster vorbei ( siehe McDonalds) ?
Wie wird der Kaffee gemacht?
Automatisierte Automaten?
Sind Sie ein Barrista und bieten eine professionelle Zubereitung des Kaffees an?
Von wo stammt der Kaffee?
Kaufen Sie direkt vom Erzeuger?
Investieren Sie in den Entwicklungsländern?
Wie wird der Kaffee geröstet?
Vor-Ort, so dass die Kunden immer Röstaromen riechen?
Bietet dies einen zusätzlichen Mehrwert des Café’s?
Wie viel?
Sollten Sie sehr teuer sein, um Exklusivität und hohe Qualität zu vermitteln?
Was wäre, wenn Sie Ihre Preise verdoppelt? Was würden Sie ändern müssen, um Kunden zu halten? Würden Sie profitabler sein?
Könnten Sie den Kaffee gratis anbieten, im Austausch für Werbung auf Tassen oder durch den Verkauf anderer Produkte?
Könnte der kostenlose Kaffee Lockvogelangebot für andere Produkte sein?
Könnte der Kaffee eine kostengünstige Probe sein, damit die Verbraucher Bohnen kaufen?
Wie viele?
Verkaufen Sie eine Tasse Kaffee an einen Kunden, oder konzentrieren Sie sich auf grosse Konferenzen und Veranstaltungen, wo Sie Hunderte verkaufen?
Könnten Sie einen Club für Kaffeebohnen gründen, in dem Sie Rabatte anbieten, wenn genügend Menschen sich bereit erklären, zur gleichen Zeit zu kaufen?
Wie viele Standorte? Sollten Sie noch Kioske auf beiden Seiten einer Strasse eröffnen, um es einfach für Pendler zu machen?
Wie würde sich das Geschäft verändern, wenn Sie keine Mitarbeiter hätten? (stattdessen Automaten)
Was wäre, wenn Sie das Personal verdreifachen und die Qualität erhöhen?
Was wäre, wenn das Volumen zehn Mal höher an einem Ort wäre? Was würden Sie anders machen?
Die Fragen und Antworten sind ein Ausgangspunkt. Eine gute Gruppe entdeckt in kurzer Zeit viele Möglichkeiten. Lassen Sie hanebüchene Ideen zu, weil hier die echten Durchbrüche entdeckt werden.
Andere Unternehmen waren erfolgreich, indem sie diese Fragen stellten:
Was wäre, wenn wir unser Produkt verschenken und unsere Erträge mit Werbung erwirtschaften?
Was wäre, wenn wir mit Benzin angetriebene Autos weglassen?
Was wäre, wenn wir nicht physisch eine Universität besuchen müssten, um zu lernen?
Was wäre, wenn wir einen Büroraum nicht mehr mieten?
Was wäre, wenn Arbeitnehmer jederzeit arbeiten könnten, wann sie wollten?
Was wäre, wenn unsere Mitarbeiter auf der ganzen Welt verteilt wären?
Hinterfragen Sie Ihre Annahmen und Sie werden neue Möglichkeiten finden. Es ist wichtig, aus der Vergangenheit lernen. Lassen Sie nicht zu, dass die alte Art und Weise Dinge zu tun, Sie in Ihren Möglichkeiten beschränkt.
Eine der einfachsten Methoden, um auf sich aufmerksam zu machen, besteht darin, den Menschen zu erzählen, was wir genau machen. Es ist erstaunlich, welche (Sog-)Wirkung es hat. Plötzlich fangen sie an, sich dafür zu interessieren und zu fragen, ob es für sie in Frage käme. Dieser Tipp stammt von Rhetorik- und Managementtrainer Stéphane Etrillard. Er erlebt es im Moment und sieht, wie die Augen der Menschen funkeln, wenn er ihnen vom Mastermind Coaching erzähle.