Was unterscheidet das Genie von einem normalen Menschen?

Den US-amerikanischen Psychologie-Professor Daniel Goleman kennen viele durch seine Studien zur emotionalen Intelligenz. Es sagt, dass der Unterschied zwischen einem Genie und einem normalen Menschen nur ein kleiner sei, aber der sei entscheidend. Beide arbeiten an einem Problem und können es nicht lösen. Beide müssen nun entscheinden, ob sie aufgeben, weil das Problem unlösbar scheint. Der Normalmensch gibt auf – was ja angesichts der vergeblich aufgewandten Zeit und der Aussichtslosigkeit des Projektes durchaus vernünftig erscheint. Im Gegensatz dazu verhält sich das Genie etwas anders. Goleman sagt, dass das Genie auch aufgibt – aber nicht ganz. Es verschiebe das Problem in den hinteren Teil des Bewusstseins – und warte. Nicht selten passiert es dann, dass ein Muster an einer ganz anderen Stelle auftauche als auf dem Weg, auf dem man gesucht habe. Dadurch, dass das Problem nicht völlig aus dem Bewusstsein geschoben würde, hat die Person die Chance, das Muster in seiner Bedeutung zu erkennen und auf das fast schon aufgegebene Problem anzuwenden.

Wie Sie mit 12 Fragen die Qualität und Vitalität eines Arbeitsumfeldes messen

In den letzten 25 Jahren hat die Gallup Organisation mehr als eine Million Arbeitnehmer befragt. Einem jeden sind Hunderte unterschiedlichster Fragen zu jedem nur denkbaren Aspekt seines/ihres Arbeitsplatzes vorgelegt worden. Das ergab mehrere hundert Millionen Antworten und dadurch einen gewaltigen Datenberg. Die Aufgabe der Forscher bestand darin, in diesem  Heuhaufen die berühmte Nadel zu finden. Gemeint waren jene wenigen Kernfragen, mit denen sich die Qualität eines starken, vitalen Arbeitsumfeldes wirklich messen lässt.

Die Forscher sichteten und siebten, korrigierten und reorganisierten, gruben tiefer und tiefer, um zum Kern dessen zu gelangen, was sie interessierte – die Elemente eines erstklassigen Arbeitsumfeldes.

Schliesslich kristallisierte sich die Lösung heraus: Schlichte ZWÖLF Fragen blieben übrig, mit denen sich die die Stärke, beziehungsweise die Qualität eines Arbeitsplatzes bestimmen und messen lässt. Diese zwölf Fragen „messen“ jene Kernelemente, die unverzichtbar sind, will das Unternehmen erstklasssige Mitarbeiter gewinnen, an sich binden und produktiv beschäftigen.

Wollen Sie die 12 Fragen wissen? Hier sind sie.

  1. Weiss ich, was bei der Arbeit von mir erwartet wird?
  2. Habe ich Materialien und Arbeitsmittel, um meine Arbeit richtig zu machen?
  3. Habe ich bei der Arbeit jeden Tag die Gelegenheit, das zu tun, was ich am besten kann?
  4. Habe ich in den letzten sieben Tagen für gute Arbeit Anerkennung und Lob bekommen?
  5. Interessiert sich mein/e Vorgesetzte/r oder eine andere Person bei der Arbeit für mich als Menschen?
  6. Gibt es bei der Arbeit jemanden, der mich in meiner Entwicklung stützt und fördert?
  7. Habe ich den Eindruck, dass bei der Arbeit meine Meinungen und Vorstellungen zählen?
  8. Geben mir die Ziele und die Unternehmensphilosophie  meiner Firma das Gefühl, dass meine Arbeit wichtig ist?
  9. Sind meine Kollegen bestrebt, Arbeit von hoher Qualität zu leisten?
  10. Habe ich innerhalb der Firma einen sehr guten Freund?
  11. Hat in den letzten sechs Monaten jemand mit mir über meine Fortschritte gesprochen?
  12. Hatte ich bei der Arbeit Gelegenheit, Neues zu lernen und mich weiter zu entwickeln?

Diese zwölf Fragen stellen gemäss den Forschern von Gallup, die einfachste und zugleich exakteste Möglichkeit dar, die Qualität und Vitalität eines Arbeitsumfeldes zu messen.

Weiter Infos im Buch.

Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln: Wie Sie wertvolle Mitarbeiter gewinnen, halten und fördern

Fragen über Fragen und keine Antwort in Sicht

Heißen Teigwaren Teigwaren, weil sie vorher Teig waren?
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Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann ‚befriedigend‘ besser als ‚gut‘?
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Wie soll sich der Bauer verhalten, wenn seine Frau sagt:’Sieh zu, dass du Land gewinnst!!‘
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Beantwortet die große Kerze die Frage der kleinen Kerze,ob Durchzug gefährlich sei, mit den Worten: ‚Davon kannst du ausgehen?‘
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Ist ein freier Platz zwischen zwei Ständen auf dem Weihnachtsmarkt eigentlich eine Marktlücke?
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Lohnt es sich für Eintagsfliegen, morgens ein Tagebuch anzufangen?
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Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?
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Warum ist einsilbig dreisilbig?
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Warum gibt es kein anderes Wort für Synonym?
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Was passiert, wenn man sich zweimal halbtot gelacht hat?
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Wenn man einen Schlumpf würgt, in welcher Farbe läuft er dann an?
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Wer hatte bloß die Idee, ein S in das Wort ‚lispeln‘ zu stecken?
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Was ist besser: Drei Vierkornbrötchen oder vier Dreikornbrötchen?
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Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?
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Was machen die Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?
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Können sich Eltern, die sich mit ihrer Tochter verkracht haben, überhaupt irgendwann mit ihr aussöhnen?
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Dürfen Zwerge auf dem Riesenrad mitfahren?
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Kann man sich den Arztbesuch sparen, wenn man schon in der Telefonzentrale verbunden wird?
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Darf man in einem Weinkeller auch mal lachen?
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Macht vier plus vier sieben wenn man nicht acht gibt?
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Wo kriegt man die Getränke, die im Wald die Tannenzapfen?
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Wenn ich am Strand eine schöne Frau anspreche – die das aber doof findet – krieg ich dann einen Strandkorb?
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Warum glauben einem die Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Milliarden Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank da frisch gestrichen ist, dann müssen sie draufpatschen?
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Können Stammgäste überhaupt auf einen grünen Zweig kommen?
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Welches Shampoo hilft gegen Nikoläuse?
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Leiden Bäcker unter Abschiedsschmerz, wenn sie jeden morgen einen Hefeteig gehen lassen müssen?
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Kommen kleine Leute nach einer Steuererhöhung eigentlich noch an ihr Lenkrad?
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Können Glatzköpfe auch mal eine Glückssträhne haben?
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Aus welchem Material ist eine Holz-Eisenbahn?
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Darf man mit einem Kugelschreiber auch Würfel oder Pyramide schreiben?
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Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?
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Wird das Internet eigentlich leichter, wenn man sich da was runterlädt?!
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Ist es bedenklich, wenn im Park ein Goethe-Denkmal durch die Bäume schillert?

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Englische Zitate zu Exzellenz.

Können Sie Englisch? Dann lassen Sie sich die folgenden Zitate auf der Zunge vergehen. Gefunden bei http://quotations.about.com

Vincent Lombardi: Excellence Quote
The quality of a person’s life is in direct proportion to their commitment to excellence, regardless of their chosen field of endeavor.

Samuel Johnson: Excellence Quote
Those who attain to any excellence commonly spend life in some single pursuit, for excellence is not often gained upon easier terms.

Oliver Goldsmith: Excellence Quote
To aim at excellence, our reputation, and friends, and all must be ventured; to aim at the average we run no risk and provide little service.

Aristotle: Excellence Quote
To enjoy the things we ought and to hate the things we ought has the greatest bearing on excellence of character.

Aristotle: Excellence Quote
We are what we repeatedly do. Excellence, then, is not an act, but a habit.

Bob Beamon: Excellence Quote
Whatever you do, don’t do it halfway.

Helen Keller: Excellence Quote
When we do the best that we can, we never know what miracle is wrought in our life, or in the life of another.

John W. Gardner: Excellence Quote
Whoever I am, or whatever I am doing, some kind of excellence is within my reach.

Von 0 auf 77 Marathons

Prof. Günter Faltin vom Labor für Entrepreneurship spricht mit Marcel Heinig, wie er es schaffte 77 Marathons in einem Jahr zu laufen. Das sind teilweise 4 Marathons an einem Wochenende! Dabei war die Ausgangslage für Marcel Heinig alles anders als optimal – dick, fett und ein Bewegungsmuffel. Mich faszinierte, wie er mit seiner mentalen Einstellung hartnäckig seine Ziele verfolgte. Kurz vor dem Ende des Interviews verrät er den Trick, wie er die Marathons schafft.