The Art of Start von Guy Kawasaki.
Archiv der Kategorie: Entrepreneurship
Workshop: Businessmodelgeneration nach Osterwalder und Pigneur
Peter Metzinger lud mich zu seinem pro:campaigning Skillshare am 31. Mai ein, um das Konzept von Alex Osterwalder und Yves Pigneur vorzustellen.
Ein Teil der Teilnehmer,gespannt lauschend.
Zunächst erfuhren die Teilnehmer das Konzept.
Im Bild sieht man Teil des Fallbeispiel „Ausflugsgaststätte“ vor der Änderung im Jahr 2008.
In folgenden Bild sieht man den derzeitigen Stand ( 5/2010) des Fallbeispiel „Ausflugsgaststätte“.
Streetview Nr. 1
Zu dieser Artikelserie liess ich mich vom Schockwellenreiter Blog inspirieren. Jörg Kantel, der Blogbetreiber, hatte diese Idee und ruft auch andere Blogger zu ihrer Streetview auf. Mir gefällt diese Idee. Heute beginnt Ludwig’s Streetview. Im Bild sieht man den Stadtpark von Uster, der an der Quellestrasse liegt. 2009 wurde er neugestaltet und entwickelte sich zu einem beliebten Anziehungspunkt. Selbstverständlich steht dieses Photo unter einer CC-Lizenz und darf — den Lizenzbestimmungen gemäß — in Blogs und Webseiten veröffentlicht werden.
Motivation: Wann funktioniert ein Bonus und wann nicht?
Wissen Sie, wann Boni funktionieren und wann nicht? Ich fand dieses Video über den crowdSPRING blog. Es ist faszinierend und zeigt das, was Alfie Kohn schon vor Jahren in seinem Buch „Punished by Rewards“ beschrieb. Der Sprecher ist Daniel Pink, Autor von vier Bücher über die sich verändernde Welt der Arbeit (zwei der Bücher – A Whole New Mind und Drive – sind New York Times Bestseller). Kürzlich sprach Dan Pink an der Königlichen Gesellschaft zur Förderung der Künste, Manufakturen und des Handels (RSA – Royal Society for the encouragement of Arts, Manufactures and Commerce) über Motivation und sein neuestes Buch (Drive).
Dieses Video ist aus mehreren Gründen bemerkenswert. Erstens zeigt es eine bemerkenswerte Kreativität . Die Bilder bewegen sich schnell, aber sind leicht zu verfolgen und unterstützen die Erzählung gut. Noch wichtiger ist, dass dieses Video überraschende Wahrheiten enthüllt, was Menschen motiviert. Das Video ist in Englisch.
via crowd SPRING blog
Was ist ein Geschäftsmodell?
Wissen Sie, was ein Geschäftsmodell ist?
Im Gabler Wirtschaftslexikon finde ich:
Das Geschäftsmodell bezeichnet die Abbildung des betrieblichen Leistungssystems eines Unternehmens, also die Funktionen einer Unternehmung in ihren Erträgen und Aufwendungen. Das Geschäftsmodell bildet ab, welche externen Ressourcen in ein Unternehmen fließen und wie sie durch den Leistungserstellungsprozess in Produkte bzw. Dienstleistungen transferiert werden. Entscheidende Bedeutung für die Beurteilung eines Geschäftsmodells haben immer die Zahlungsbereitschaft der Kunden, die unternehmerische Preispolitik und die Wettbewerbsposition des jeweiligen Produktangebots.
Unternehmensberater Patrick Stähler definiert ein Geschäftsmodell so:
Ein Geschäftsmodell ist eine modellhafte Beschreibung eines Geschäftes oder englisch Business. Ein Geschäftsmodell besteht aus drei Hauptkomponenten: Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und dem Ertragsmodell.
- Ein Geschäftsmodell enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder andere Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit diesem Unternehmen ziehen können. Dieser Teil eines Geschäftsmodells wird Value Proposition genannt. Es beantwortet die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen?
- Ein Geschäftsmodell ist gleichzeitig eine Architektur der Wertschöpfung, d.h., wie der Nutzen für die Kunden generiert wird. Diese Architektur beinhaltet eine Beschreibung der verschiedenen Stufen der Wertschöpfung und der verschiedenen wirtschaftlichen Agenten und ihrer Rollen in der Wertschöpfung. Es beantwortet die Frage: Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt?
- Neben dem Was und dem Wie beschreibt das Geschäftsmodell auch, welche Einnahmen das Unternehmen aus welchen Quellen generiert. Die zukünftigen Einnahmen entscheiden über den Wert des Geschäftsmodells und damit über seine Nachhaltigkeit. Es beantwortet die Frage: Wodurch wird Geld verdient? Dieser Teil des Geschäftsmodells heisst Ertragsmodell.
Auf www.marketing.ch finde ich zu Geschäftsmodell
Ein Geschäftsmodell ist ein Konzept, nach dessen Richtlinien eine Unternehmung ihre Leistung entwickelt, erstellt und vermarktet. Es ist Ausdruck der Wertschöpfungskette sowie ihrer Informations-, Geld- und Warenflüsse.
Osterwalder & Pigneur definieren es so:
A business model describes the rational of how an organization creates, delivers and captures value.
Es gibt noch weitere Definitionen. Wenn wir über ein neues Geschäftsmodell in Meetings, Workshops oder Diskussionen nachdenken, dann ist ein gemeinsames Verständnis, was ein Geschäftsmodell ist, seeeehr hilfreich. Was wir brauchen ist ein Konzept über ein Geschäftsmodell, das jeder versteht, das die Beschreibung und Diskussion erleichtert. Die Herausforderung liegt darin, dass dieses Konzept einerseits einfach, relevant und intuitiv verständlich ist. Andererseits soll es die Komplexität eines funktioniert nicht zu sehr vereinfachen.
Osterwalder und Pigneur glauben, dass ein Geschäftsmodell am besten durch neun grundlegende Blöcke beschrieben werden kann. Die Blöcke zeigen, wie eine Firma beabsichtigt Geld zu verdienen. Die neun Blöcke decken die vier Hauptgebiete eines Geschäftes ab: Kunden, Angebot mit Nutzen, Infrastruktur und finanzielles Überleben. Das Geschäftsmodell ist wie eine Blaupause, die durch Organisation, Prozesse und Systeme implementiert ist.
Bild: cc by jochen
BizModelTalk Nr. 2
Diesmal spreche ich mit Harald Burgener über Skype. Ich nahm das Interview mit dem Zoom H4N auf. Harald Burgener ist Inhaber der Agentur dreizweieins für strategische Kommunikation und Marketing. Sie ist die einzige Kommunikationsagentur mit einem ganz speziellen Nutzen, der im Interview verraten wird. Das Interview dauert 18 Minuten und ich stelle die 9 Fragen zu seinem Geschäftsmodell. Er berichtet über seine Kunden, die Kundenbeziehung, sein Angebot und den Nutzen, den er bietet. Zudem erzählt er über seine Marketingkanäle, die Schüsselaktivitäten, die Schlüsselressourcen, die Schlüsselpartner, sowie Kostenstruktur und Ertragsmechanik.
[audio:https://www.ludwiglingg.ch/wp-audio/BizModelTalk-HaraldBurgener-H4n.mp3]33 Dienste, aus D-A-CH, die man im Blick behalten sollte
Von PaperC bis Doodle, von Wuala bis Friendticker, von Jimdo bis Memonic: Hier sind 33 Dienste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die man im Blick behalten sollte und von Martin Weigert zusammengetragen wurden.
33 Dienste, die man im Blick behalten sollte
10 New Business Models For This Decade
Keynote: Customer Development 2.0 („Why Accountants Don’t Run Startups“)
Klasse Vortrag von Steve Blank über Entrepreneurship.(Video bei justin.tv)
Content
* The first story, Shifts in Entrepreneurship starts at 4:20
* Not All Startups Are Equal starts at 7:30
* What VC’s Don’t Tell You starts at 12:00
* Business Plans Versus Business Models at 14:08
* Startups Search Companies Execute at 17:05
* Leadership Versus Management at 24:50
* Durant Versus Sloan at 30:13
* E-School Versus B-School at 33:41
Die Powerpoint Präsentation
via Alexander Osterwalder
Vortrag von Prof. Faltin: Kopf schlägt Kapital
Prof. Günter Faltin hielt im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10. Jubiläum des „5-Euro-Business“ Wettbewerb der Ludwig-Maximilians-Universität in München einen Vortrag mit dem Titel „Kopf schlägt Kapital“.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Kopf schlägt Kapital – Komponenten 2 – LMU T4
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Teil 5
Teil 6