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Vortrag von Prof. Faltin: Vom Einfall zum ausgereiften Konzept

Prof. Faltin hielt den Vortrag “Entrepreneurial Design für Social Entrepreneurs – Vom Einfall zum ausgereiften Konzept”, im Rahmen des Vision Summits 2011 in Potsdam. Hier einige Auszüge davon.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

via http://www.entrepreneurship.de

Eine „Innovationszone“ für Jedermann

Wenn Fachbücher auch als Arbeitsbücher verwendet werden können, weil der Verlag auch das Stichwortverzeichnis anbietet, steigt der Wert eines Buches für mich. Der Midas Management Verlag hat mit Liebe zum Detail ein ansprechendes Produkt geschaffen.

Im Buch Die Innovations-Zone: Wie sich grosse Firmen ständig neu erfinden beschreibt der Autor Thomas Koulopoulos wie man unerwartete Möglichkeiten nutzt, einen Innovationsprozess aufbaut, die Innovation führt, wie Innovation 2.0 funktioniert, wie man zu Innovation aufgeschlossen wird, die 7 Lektionen der Innovation, wie man Innovation misst und welche Technik hinter Innovation steckt. Der Autor unterscheidet klar zwischen Innovation und Erfindung. Für mich ein sehr wesentliches Detail.

Das Buch strotzt vor praktischen Beispielen. Damit veranschaulicht der Autor die Konzepte, über die er schreibt. Für mich ist klar, der Autor weiss wovon er schreibt. Ich finde die Übersetzung gelungen. Sie liest sich sehr flüssig.

Thomas Koulopulos schreibt in der Einleitung: „Die Ideen in der Innovationszone sollen nicht nur Ihrer Firma helfen, sondern Ihnen selbst als Individuum. „Beispielsweise beschreibt der Autor in den sieben Lektionen der Innovation ein spezifisches Verhalten, das unter Firmen häufig auftritt:
Für das Unbekannte bauen
Bei Misserfolg schnell abbrechen
Den Erfolg der Vergangenheit aufgeben
Die Spreu vom Weizen trennen
Den Prozess mehr als das Produkt anvisieren
Ein innovatives Erlebnis schaffen
Konventionelle Ansichten hinterfragen
All dies sind Aspekte, die man auch auf sich als ein Individuum anwenden kann. Auch die fünf Gesetze der Innovation, warum man eine Innovationszone einrichten sollte, sowie die Bausteine der Innovationszone sind, neben weiteren Themen, für mich als Individuum interessant und wichtig zu wissen.

Insgesamt ist das Buch Die Innovations-Zone: Wie sich grosse Firmen ständig neu erfinden nicht nur für Firmen, sondern auch für Interessierte an Innovation, Gründer, Kleinstunternehmer und Selbständige sehr empfehlenswert ist.

Mein Tipp: Zuerst den Fragebogen im Innovationstest bearbeiten, dann die Kapitel des Buches lesen und zum Schluss die Antworten des Test ansehen.

Biz Model Talk Nr. 3 mit Renate Schlatter

Ich kenne Renate Schlatter über XING. Sie ist Ambassadorin der XING Gruppe Oberer Zürichsee. In einem Interview gab sie mir einen Einblick in ihr interessantes, unternehmerisches Konzept. Im Hintergrund sieht man die Business Model Canvas nach Alexander Osterwalder. Die Postit-Zettel hatte ich schon vorbereitet 😉 Sorry für den kleinen Schönheitsfehler im Bild.

Auszüge aus dem Interview mit Renate Schlatter

LL: Wie kamst du auf dieses Geschäft?
RS: Ich kaufte eine Marke eines stillgelegten Internetshops und baute drumherum einen neuen Shop der Blusen und Hemden für Damen und Herren verkauft.

LL: Was waren wichtige Kriterien für dich?
RS: Ich wählte nicht die Marke, sondern das Produkt. Es passte zu meinem vorherigen Geschäft „Seminare für Führung und Kommunikation“. Durch meinen Autounfall hatte ich ein Schleudertrauma und musste mir überlegen, wie ich mein berufliches Leben organisiere. So kams dazu.

LL: Wer sind deine Kunden?
RS: Ausgerichtet ist das Sortiment auf Businessfrauen und -Männer, die klassische Kleidung für den Businessalltag wollen und in der Früh an den Schrank gehen und dort ihre Kleidung rausholen. Wichtig ist, dass alles bügelfrei ist.

LL: Welche Beziehung hast du zu deinen Kunden?
RS: Ich habe persönliche Beziehungen aus meinem vorherigen Geschäftsumfeld, übers Internet sind es anonyme Beziehungen und durch das Networking, das ich betreibe.

LL: Warum sollen die Kunden bei dir kaufen?
RS: Sicher ist es zuerst der Convenience – Gedanke: Nicht einkaufen gehen müssen in dei Stadt, Zeitersparnis, Bügelersparnis an die 10 Minuten sowie Lieferung ins Büro. Weiter ist es die hohe Servicequalität; Beratung am Telefon, die wir bieten. Sicherheit in den Zahlungssystemen und sehr hohe Qualität der Produkte. Da lege ich wert darauf.

LL: Wie erfahren die Kunden von dir (Marketingkanäle)?
RS: Ich bin präsent über Social Media Netzwerke von facebook bis XING. Dann sind es Empfehlungen, die gegeben werden. Es ist Pressearbeit, Newsletter und die Positionierung als Fachfrau in Vorträgen.

LL: Wie verdienst du das Geld?
RS: Durch den Verkauf der Hemden und Blusen.

LL: Was sind deine wichtigsten Aktivitäten?
RS: Auswahl der Kollektion, Auswahl der Kooperationspartner, Marketing und Kommunikation und die Zusammenarbeit mit den Partnern.

LL: Was sind deine Schlüsselressourcen?
RS: Es gibt für mich nur eine Ressource. Meine wichtigste Ressource ist meine Gesundheit.

LL: Wer sind deine Schlüsselpartner?
RS: Es sind drei Sozialunternehmen mit denen ich zusammenarbeite. Sie beschäftigen körperlich und geistig Behinderte oder wie in Österreich Langzeitarbeitslose, die wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. das ist für mich ein wichtiger Aspekt.

LL: Welche Kostenstruktur hast du?
RS: Der Wareneinkauf, die Finanzbuchhaltung, der Zahungsverkehr (Kreditkartenkosten), sowie Kommunikation, Werbung und die Logistik.

LL: Welche Tipps gibt’s du Gründern mit?
RS: Gute Vorbereitung, Businessplan, Hilfe holen bei der Erstellung des Businessplanes. Ideen austauschen, andere gleichwertige Unternehmen anschauen (Benchmarking),  Marktbeobachtung. Dann ist wichtig Gesundheit, Wille, Durchhaltevermögen, nicht in der Illusion leben, dass man in 1-2 Jahren alles geschafft hat. Es ist beim Neustart immer eine bisschen Achterbahnfahrt. Auch bei Gespräch mit Banken sich jemand zur Seite nehmen, der da hilft. Freude an dem was man macht und an den Kunden.

LL: Vielen Dank für das Gespräch, Renate.

 

Noch ein Tipp:
Katharina Lange bietet ein kostenloses E-Book zum Thema www.gruendercheck.com. Klicken! Das E-Book kann übrigens ohne Anmeldung oder ähnliche Hürden einfach im PDF-Format heruntergeladen werden, ohne weitere Verpflichtungen. Das wird auch dauerhaft so bleiben.
 

Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (1/4)

In den folgenden 4 Blogbeiträgen beschreibe ich die 9 Bausteine der Businessmodel Canvas von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Die „Canvas“ (Leinwand) ist im Buch Businessmodel Generation beschrieben. Von mir ist die deutsche Übersetzung dieser viert Artikel. Im ersten Teil beschreibe ich die drei Bausteine, die sich auf Kunden beziehen.

Kunden (Customer Segment)
Dieser Block beschreibt die verschiedenen Menschengruppen oder Organisationen, die das Unternehmen erreichen und bedienen möchte.
Kunden sind das Herz eines jeden Geschäftsmodells. Ohne (profitable) Kunden kann keine Firma über längere Zeit überleben. Um diese Kunden besser zu bedienen, mag eine Firma diese in unterschiedliche Segmente mit gemeinsamen Bedürfnissen, gemeinsamen Verhalten oder anderen Eigenschaften einteilen. Ein Geschäftsmodell kann eine oder mehrere kleine oder grosse Kundensegmente definieren. Eine Organisation entscheidet bewusst, welche Segmente sie bedienen und welche sie ignorieren. Wenn diese Entscheidung gefallen ist, kann ein sorgfältiges Geschäftsmodell  um ein solides Verständnis der spezifischen Kundenbedürfnisse entwickelt werden. Kundengruppen verkörpern verschiedene Segmente, falls:

  • ihre Bedürfnisse unterschiedliche Angebote erfordern und begründen
  • sie über unterschiedliche Marktetingkanäle erreicht werden
  • sie unterschiedliche Beziehungen erfordern
  • sie wesentlich unterschiedliche Wirtschaftlichkeit haben
  • sie bereit sind für unterschiedliche Aspekte des Angebotes zu zahlen

Die Schlüsselfragen lauten:
Für wen schaffen wir Werte?
Wer sind unsere wichtigsten Kunden?

Marketingkanäle (Channel)
Dieser Block beschreibt, wie eine Firma mit seinen Kundensegmenten kommuniziert und diese erreicht, um das Nutzenversprechen zu liefern.
Kommunikations-, Absatz- und Verkaufskanäle umfassen eine Firmenschnittstelle mit Kunden. Die Kanäle sind die Berührungspunkte mit den Kunden, die eine wichtige Rolle in der Kundenerfahrung spielen. Die Kanäle bedienen unterschiedliche Funktionen, wie:

  • Aufmerksamkeit unter den Kunden über eigene Produkte und Dienstleistungen zu wecken
  • Kunden dabei unterstützen, das Nutzenversprechen zu bewerten
  • Kunden erlauben ein passendes Produkt oder Dienstleistung zu kaufen
  • ein Nutzenversprechen an die Kunden zu liefern
  • Kundensupport nach dem Kauf anzubieten

Die Schlüsselfragen lauten:
Auf welchen Wegen möchten unsere Kunden angesprochen werden?
Wie erreichen wir die Kunden heute?
Wie sind diese Wege integriert?
Welche funktionieren am besten?
Welches sind die günstigsten?
Wie integrieren wir diese mit den Routinen der Kunden?

Kundenbeziehung (Customer Relationship)
Dieser Block beschreibt die Art der Beziehung, die eine Firma mit den einzelnen Kundensegmenten aufbauen will.

Eine Firma sollte klären, welche Art der Beziehung sie für jedes Kundensegment etablieren will. Die Bereiche der Beziehung reichen von persönlich bis zu automatisiert. Die Kundenbeziehungen werden möglicherweise durch die folgende Motivation getrieben:

  • Kundengewinnung
  • Kundenpflege
  • Zusatzverkäufe

In der Anfangszeit betrieben beispielweise „Handy“-Netzbetreiber eine aggressive Kundengewinnungsstrategie, die Gratis-Handys beinhaltete. Als der Markt gesättigt war, fokussierten sich die Betreiber auf Kundenpflege und Erhöhung des durchschnittlichen Kundenumsatzes. Die Kundenbeziehung, die ein Geschäftsmodell einer Firma fordert, beeinflusst die gesamte Erfahrung der Kunden sehr tief.

Die Schlüsselfragen lauten:
Welche Art der Beziehung erwarten unsere Kunden? Wie soll sie errichtet und gepflegt werden?
Welche sind bereits errichtet?
Wie teuer sind sie?
Wie sind sie mit dem Rest unseres Geschäftsmodells integriert?

Links zu den anderen Teilen:
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (1/4)

Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (2/4)
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (3/4)
Businessmodel Canvas nach Osterwalder und Pigneur (4/4)

Geschäftsmodell versus Entrepreneurial Design

Der Begriff Geschäftsmodell ist eine wörtliche Übersetzung des amerikanischen Begriffs „business model“. Prof. Faltin findet das eine unglückliche Wortschöpfung. Es sagt:
1. Geschäftsmodell reduziert die notwendige Ideenarbeit ausgerechnet auf das Wort „Geschäft“
2. Der Begriff Modell klingt nach Theorie, obwohl das Konzept doch gerade an seiner Praxistauglichkeit gemessen werden muss.

Faltin prägte den Begriff: Entrepreneurial Design. Das Entrepreneurial Design ist NICHT die betriebswirtschaftliche Umsetzung.

Warum verwendet er Entrepreneurial?
Im angelsächsichen Sprachraum grenzt sich entrepreneurship ab von business administration. Der letztere Begriff beschreibt die Bewältigung der Unternehmensaufgaben unter den mehr organisatorischen und verwaltenden Aspekten. Entrepreneurship lenkt auf die eher kreativen, innovationen Teile der Neugründung. Diese Unterscheidung findet sich im Deutschen nicht. Sie ist aber wichtig, so Faltin.

Neues zu begreifen, verlangt auch neue Werkzeuge, also neue Begriffe. Die Sicht auf neue Chancen, die sich aus wirtschaftlichen Veränderungen ergeben, darf nicht durch die Vergangenheit verstellt sein. Deswegen brauchen wir neue Begriffe.

Warum verwendet er Design?
Design drückt den Brückenschlag vom Rohmaterial ( Erfindung, Patent, neue Technik ) zum Markt aus.  Wissen allein ist nicht ausreichend; auf die Formung und Anwendung des Wissens kommt es an, oder anders ausgedrückt: auf die Transformation von Wissen in marktgerechte Entreprenerial Designs. Nicht Wissen oder Forschungsergebnisse werden im Markt gehandelt, sondern Produkte und Dienstleistungen, in denen das Wissen eine neue körperliche oder intellektuelle Gestalt annimmt, so Faltin.
Für Designer ist in ihrem Berufsverständnis Orientierung am Nutzer selbstverständlich. Das Design ist in diesem Sinne die Verbindung von Objekt und dem Nutzer.

Workshop: Businessmodelgeneration nach Osterwalder und Pigneur

Peter Metzinger lud mich zu seinem pro:campaigning Skillshare am 31. Mai ein, um das Konzept von Alex Osterwalder und Yves Pigneur vorzustellen.
Ein Teil der Teilnehmer,gespannt lauschend.

Zunächst erfuhren die Teilnehmer das Konzept.

Im Bild sieht man Teil des Fallbeispiel „Ausflugsgaststätte“ vor der Änderung im Jahr 2008.

In folgenden Bild sieht man den derzeitigen Stand ( 5/2010) des Fallbeispiel „Ausflugsgaststätte“.

Was ist ein Geschäftsmodell?

Wissen Sie, was ein Geschäftsmodell ist?

Im Gabler Wirtschaftslexikon finde ich:

Das Geschäftsmodell bezeichnet die Abbildung des betrieblichen Leistungssystems eines Unternehmens, also die Funktionen einer Unternehmung in ihren Erträgen und Aufwendungen. Das Geschäftsmodell bildet ab, welche externen Ressourcen in ein Unternehmen fließen und wie sie durch den Leistungserstellungsprozess in Produkte bzw. Dienstleistungen transferiert werden. Ent­scheidende Bedeutung für die Beurteilung eines Geschäftsmodells haben immer die Zahlungsbereitschaft der Kunden, die unternehmerische Preispolitik und die Wettbewerbsposition des jeweiligen Produktangebots.

Unternehmensberater Patrick Stähler definiert ein Geschäftsmodell so:

Ein Geschäftsmodell ist eine modellhafte Beschreibung eines Geschäftes oder englisch Business. Ein Geschäftsmodell besteht aus drei Hauptkomponenten: Value Proposition, Architektur der Wertschöpfung und dem Ertragsmodell.

  • Ein Geschäftsmodell enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder andere Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit diesem Unternehmen ziehen können. Dieser Teil eines Geschäftsmodells wird Value Proposition genannt. Es beantwortet die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen?
  • Ein Geschäftsmodell ist gleichzeitig eine Architektur der Wertschöpfung, d.h., wie der Nutzen für die Kunden generiert wird. Diese Architektur beinhaltet eine Beschreibung der verschiedenen Stufen der Wertschöpfung und der verschiedenen wirtschaftlichen Agenten und ihrer Rollen in der Wertschöpfung. Es beantwortet die Frage: Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt?
  • Neben dem Was und dem Wie beschreibt das Geschäftsmodell auch, welche Einnahmen das Unternehmen aus welchen Quellen generiert. Die zukünftigen Einnahmen entscheiden über den Wert des Geschäftsmodells und damit über seine Nachhaltigkeit. Es beantwortet die Frage: Wodurch wird Geld verdient? Dieser Teil des Geschäftsmodells heisst Ertragsmodell.

Auf www.marketing.ch finde ich zu Geschäftsmodell

Ein Geschäftsmodell ist ein Konzept, nach dessen Richtlinien eine Unternehmung ihre Leistung entwickelt, erstellt und vermarktet. Es ist Ausdruck der Wertschöpfungskette sowie ihrer Informations-, Geld- und Warenflüsse.

Osterwalder & Pigneur definieren es so:

A business model describes the rational of how an organization creates, delivers and captures value.

Es gibt noch weitere Definitionen. Wenn wir über ein neues Geschäftsmodell in Meetings, Workshops oder Diskussionen nachdenken, dann ist ein gemeinsames Verständnis, was ein Geschäftsmodell ist, seeeehr hilfreich. Was wir brauchen ist ein Konzept über ein Geschäftsmodell, das jeder versteht, das die Beschreibung und Diskussion erleichtert. Die Herausforderung liegt darin, dass dieses Konzept einerseits einfach, relevant und intuitiv verständlich ist. Andererseits soll es die Komplexität eines  funktioniert nicht zu sehr vereinfachen.

Osterwalder und Pigneur glauben, dass ein Geschäftsmodell am besten durch neun grundlegende Blöcke beschrieben werden kann. Die Blöcke zeigen, wie eine Firma beabsichtigt Geld zu verdienen. Die neun Blöcke decken die vier Hauptgebiete eines Geschäftes ab: Kunden, Angebot mit Nutzen, Infrastruktur und finanzielles Überleben. Das Geschäftsmodell ist wie eine Blaupause, die durch Organisation, Prozesse und Systeme implementiert ist.

Bild: cc by jochen

BizModelTalk Nr. 2

Diesmal spreche ich mit Harald Burgener über Skype. Ich nahm das Interview mit dem Zoom H4N auf. Harald Burgener ist Inhaber der Agentur dreizweieins für strategische Kommunikation und Marketing. Sie ist die einzige Kommunikationsagentur mit einem ganz speziellen Nutzen, der im Interview verraten wird. Das Interview dauert 18 Minuten und ich stelle die 9 Fragen zu seinem Geschäftsmodell. Er berichtet über seine Kunden, die Kundenbeziehung, sein Angebot und den Nutzen, den er bietet. Zudem erzählt er über seine Marketingkanäle, die Schüsselaktivitäten, die Schlüsselressourcen, die Schlüsselpartner, sowie Kostenstruktur und Ertragsmechanik.

[audio:https://www.ludwiglingg.ch/wp-audio/BizModelTalk-HaraldBurgener-H4n.mp3]

BizModelTalk Nr. 1

In diesem Interview spreche ich mit Brigitte Hegglin. Sie ist selbständige Immobilienmaklerin innerhalb der Organisation RE/MAX. Wir sprechen über ihr Geschäftsmodell. Meine Fragen orientieren sich an der Businessmodel Canvas von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Brigitte berichtet über ihre Kunden, die Kundenbeziehung, ihr Angebot und den Nutzen, den sie bietet. Zudem erzählt sie über ihre Marketingkanäle, die Schüsselaktivitäten, die Schlüsselressourcen, die Schlüsselpartner, sowie Kostenstruktur und Ertrag.

1. Teil

2. Teil