Archiv der Kategorie: Entrepreneurship

Review: Power-Day mit Jürgen Höller in Regensdorf

Weit über 10 Jahre ist es her, dass ich an einem Motivationstag von Jürgen Höller teilnahm. Am Samtag war der Motivationstrainer wieder in der Schweiz. Einerseits trieb mich Neugierde, andererseits hatte ich nichts gegen einen Motivationsschub. Mit mir waren weit über 500 Teilnehmer angereist.

Mir hat der Powerday insgesamt großen Spaß gemacht.  Jürgen Höller hat nichts an Ausstrahlung und Power eingebüsst hat. Er wirkte auf mich, als ob er gestärkt aus der Krise hervor gegangen ist. Er geht sehr offen mit dem Thema um. Damit schafft er eine Glaubwürdigkeit und bewirkt eine grosse Kraft seiner Botschaft.

Der Power-Day wechselt mit Bildern, Musik, Videosequenzen ( z.B: Bülent Ceylan ) und Inhalten ab. Das Team von Jürgen Höller, er selbst, die Gesangseinlagen von Kerstin Höller und Axel Weinberger taten jedenfalls ihre Wirkung.

Bringt so ein Powerday wirklich etwas? Ja, weil ich meine Ziele und Träume schon fest anvisiert habe, etliche Seminar schon besuchte und weiss, wohin ich will. Der Power-Day gab noch mal einen kräftigen Schupps in die richtige Richtung. Wer seine Ziel und Träume noch nicht hat, lädt zumindest für einpaar Tage auf.

Ich respektiere die Leistung, die Jürgen Höller mit seiner Famile, seinem Team in den letzten Jahren schafften.

Hier noch ein einige Zitate von Jürgen Höller.

Die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren:
1. Glaube an sich selbst
2. Einsatz ( gepaart mit Ausdauer und Disziplin)
3. Wissen

5 Tipps
1. Positionieren als Experte
2. Fachliche und persönliche Weiterbildung
3. Täglich 1 Stunde Lesen
4. Eine rollende Autouniversität mit CD… einrichten
5. Ein Weiterbildungssystem einrichten

Werden Sie der RedAdair in Ihrer gewählten Nische

Die wichtigste Investion ist in sich Selbst!

Sorgen Sie für wilden Spass!

Was sind Ihre seelischen Aufgaben?

Mache dein Ding.

Statt sich zu fragen: Was kostet es? fragen Sie: Was bringt es?

Nur durch Widerstände wächst der Mensch.

Jedes Problem ist eine Aufgabe, für die es eine Lösung zu finden gibt! Ziele sind selbstgeschaffene Probleme.

Scheitern ist die beste Schule um durchzustarten! Scheitern kommt von „gescheiter sein.“

Nachtrag: Montag, 13. Februar 2012.
Heute war schon um 9:37 Uhr eine E-Mail von Jürgen Höller in meinem E-Mail Postkasten mit einer Bitte. Gerne komme ich dieser nach.

  Ich lud mir diese Buch auch schon herunter: Und immer wieder aufstehen.

Chancen finden

Liebe Entrepreneure,

vor zwei Wochen bestellte ich mir einen saftigen Döner Kebab eingewickelt in Fladenbrot. Während ich wartete, kam ich mit einem weiteren wartenden Kunden des Döner Imbiss ins Gespräch. Wie sich herausstellte, war er auf der Suche nach einer neuen Stelle als Verkäufer. „Verkäufer sein ist mein Traumjob“, sagte er, „aber niemand gibt mir eine Chance, weil ich noch keine Erfahrung als Verkäufer habe.“

Das machte mich stutzig. Eigentlich ist es doch heute ganz einfach, diese Erfahrung aufzubauen. So kann man im ersten Schritt mal auf ebay und ricardo beginnen Produkte zu verkaufen. Zudem bieten Flohmärkte wunderbare Chancen um erste Erfahrungen zu sammeln. Danach könnte er im nächsten Schritt seine 2 – 3 Traumfirmen recherchieren und herausfinden, was diese brauchen. Vielleicht kann er Produkte mal auf eigene Faust verkaufen oder neue Kunden bringen.

Woran liegt es, dass manche die vor ihnen liegenden Chancen nicht anpacken? Natürlich frage ich mich dass auch. Übersehe ich vor mir liegende Chancen? Ich bin schon gespannt, was ich im Februar entdecken werde. Wollen Sie auch auf Entdeckungsreise gehen und herausfinden welche Chancen für Sie
im Februar bereit liegen?

Was kann man sonst noch tun? Andrea Libardi hat einen guten Vorschlag
Lieber Herr Lingg
Wenn er (Traumjob Verkäufer) im Schnellkursus Verkäufer werden will, dann soll er sich bei Corris melden und bei Standaktionen Leute auf der Strasse ansprechen. Sie arbeiten nach dem Erfolgsrezept: junge sympathische Leute sprechen junge sympathische Leute an. Das ist der absolute Knochenjob: wetterabhängig, die Leute lassen sich auf der Strasse nicht gern ansprechen, man wird mit vielen Neins konfrontiert, die Schweizer sind chronische Muffel von morgens bis abends, aber man hat immerhin ein gutes Argumentarium intus und wird auf alles Mögliche geschult. Wer diese harte Schule ein halbes Jahr macht, wird mit grösster Wahrscheinlichkeit ein Topverkäufer. Und man lässt sich von einem Nein nicht mehr beirren. Und vor allem: Man traut sich! Das ist eigentlich der Hauptpunkt.
Herzliche Grüsse
Andrea Libardi

Kaminfeuergespräch im Orell Füssli, Zürich

Ludwig Lingg interviewt in diesem Event die jungen Macher Thomas Kupferschmied (Designer) und Arben Qehaja (Architekt). Die Jungunternehmer geben einen Einblick in ihre Geschäftsmodelle, Chancen und Risiken der Selbständigkeit.

Teil 1 des Abends: Interviews
Design ist meine Stärke, Leidenschaft mein Antrieb lautet das Motto von Thomas Kupferschmied. Er ist Inhaber und Kreativ Direktor der KUPFERSCHMIED werkstatt für gediegene kommunikation™

Wer in der Architektur nicht wagt, bleibt gewöhnlich … so das Motto des Architekten Arben Qehaja. Zusammen mit seinem Team realisiert er Bauobjekte, berät und sichert eine termingerechte Fertigstellung des Bauvorhabens.

Teil 2 des Abends: Networking

Freitag, 3. Februar 2012
Beginn 18:00 Uhr
Eintritt kostenlos
Orell Füssli Krauthammer Abteilung für Architektur, Kunst und Design, 2. OG
Füsslistrasse 4, Zürich
Direkt bei der Tramhaltestelle Rennweg

15.02.2012 Webinar: Wie Sie Ihr Geschäft neu erfinden

Wie Sie Ihr Geschäft neu erfinden – Wirksame Geschäftsmodelle erkennen und umsetzen
Datum: 15.02.2012, 20:00 Uhr
Dauer: 60 Minuten


Steigern Sie Ihren Erfolg durch innovative Geschäftsmodelle

Wie kann man sich von seinen Mitbewerbern unterscheiden, wenn auch die Konkurrenz neue Produkte entwickelt, ihre Abläufe optimiert hat und erstklassige Produkt- und Servicekonzepte anbietet? Zunehmend wird das richtige Geschäftsmodell zum entscheidenden Hebel für unternehmerischen Erfolg und für den Wettbewerbsvorteil.

Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen die verfügbaren Ressourcen einsetzt, um Wert für die Kunden und Gewinne für das Unternehmen zu schaffen. Ein Geschäftsmodell zu entwickeln, zu erweitern oder zu verändern ist schwierig: mit dem richtigen Werkzeug kann es jedoch auch sehr viel Spass machen. In diesem Kompaktseminar lernen Sie das Grundkonzept sowie die einige Techniken kennen.

ACHTUNG: Für Mitglieder der OU24 hier kostenfrei.
http://www.onlineuniversity24.net/index.php/webinare

Geschäftsmodelle mit der breiten Masse (Crowd)

Ross Dawson und Steve Bynghall, Autoren des Getting Results From Crowds bieten den ihrer Meinung nach wertvollsten Teil ihre Buches kostenlos an: Die Analyse der „Crowd Business Models“. Auf Deutsch: Die Anaylse der Geschäftsmodelle mit der breiten Masse. Sie halten „Crowdsourcing„, auch als Schwarmauslagerung bezeichnet, als einen fantastischen Weg für kleine und grosse Organisationen, um Zugang zu einmaligen Ressourcen zu erhalten und ihre Organisation zu skalieren. Zunehmend wir es auch für kommerzielle Geschäftsmodelle wichtiger.

Beide Autoren schufen einen Rahmen, in dem sie sieben grundsätzliche Geschäftsmodelle fanden, die auf Schwarmauslagerung ( Crowd ) bassieren. Sie analysierten, auf welche Weise die Monetarisierung funktioniert und fanden ebenso die passenden Erfolgsfaktoren. Der „Crowd Business Models“ Rahmen unten fügt diese Kategorien zusammen. Weitere Details findet man im Kapitel 22 des Buches „Crowd Business Models“. Sie entschlossen sich, diese Quellen frei zugänglich zu machen. Vielleicht sind sie nützlich beim Design neuer Geschäftsmodelle.  Gehen Sie auch auf  Getting Results From Crowds website und auf  Gratis Kapitel.

Montag, 5. Dezember – Vortrag: So werden Sie zum Trendspotter

Wir alle machen uns konstant Gedanken darüber, was in der Welt um uns herum geschieht. Weshalb also kommt es trotzdem immer wieder vor, dass uns Veränderungen verborgen bleiben oder sogar ganz plötzlich überrumpeln? Welche langfristigen Veränderungen finden hinter den täglichen Schlagzeilen und Schlagwörtern statt und wie können wir diese frühzeitig wahrnehmen?

In seinem Vortrag zeigt Gregory Zäch anhand vieler konkreter Beispiele, weshalb wir Entwicklungen um uns herum wahrnehmen oder eben nicht. Er zeigt, worin sich Modetrends und Megatrends unterscheiden und wie man die eigenen Antennen schärft, um zu einem kompetenten Trendspotter zu werden.

Infos auf Café der Trüffelschweine

Linktipps der Woche

Sie erhalten heute nützliche Artikel aus anderen Blogs.

  1. Zeitmangel als Webdesigner = falsches Personalmanagement? von
  2. Was falsch war, wird richtig – Warum ein guter Coach ein Wortkünstler sein sollte von Monika Birkner 
  3. Einladung zu einem Experiement: Können Sie sich selbst zum Strahlen bringen? von Monika Birkner 
  4. Business-Model Development / Discovery Driven Plannung – Videoclip mit Prof. Sven Ripsas und Dr. Patrick Stähler
  5. Meinungsänderung von Tanja Konerth

Frans Johansson redet über „The Medici Effect“

Die Medici‘s, auch als die Paten der Renaissance bezeichnet, förderten durch ihr Geld Kunst und Kultur in Florenz. Sie machten Florenz zu einem Magneten, im dem sich die unterschiedlichsten Disziplinen trafen, und sich austauschten und gegenseitig befruchteten. Frans Johansson spricht über den „Medici Effekt“. Der Clip ist in Englisch.

Linktipps der Woche für Entrepreneure

Business-Wissen hat wieder schlaue Tipps auf Lager

  1. Arbeiten im Café, Bistro oder an anderen Plätzen
    Vorteile von alternativen Arbeitsplätzen
    08.11.2011 – Flexibles Arbeiten muss nicht immer gleichbedeutend mit der Arbeit am heimischen Schreibtisch sein. Auch Cafés, Bibliotheken oder Business Center werden immer beliebter, wie eine aktuelle Studie zeigt. Alternative Arbeitsplätze sind nämlich mit vielen Vorteilen wie weniger Stress, höhere Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterproduktivität sowie mehr Kosteneffizienz verbunden.
  2. Es muss nicht immer Facebook sein!
    Volker Wendeler, vom WMC Wendeler Marketing Consulting berichtet.

    07.11.2011 – Zahlreiche Studien pushen den Mega-Trend Social Media – und versetzen Unternehmen in Aufregung, etwas zu verpassen. Wer genauer hinsieht erkennt aber, dass ein messbares Ertrags- und Umsatzplus so gut wie (noch) nicht nachgewiesen werden kann. Unser Autor zeigt deshalb Alternativen, wie sich auch ohne Facebook, Twitter und Co. online effizient mit Kunden kommunizieren lässt.
  3. Online Marketing – Leitfaden für KMU
    Markus Mattscheck, Wer liefert was? GmbH berichtet.
    28.10.2011 – Targeting, Linkbuilding, Social Media – Fachbegriffe aus dem Online-Marketing können für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oft abschreckend wirken. Doch vom Fachchinesisch sollten die sich nicht blenden lassen. Wichtig ist: Ziele und Zielgruppen kennen und erst dann geeignete Maßnahmen wählen. Unser Autor zeigt, welche Instrumente des Online-Marketings KMU unbedingt kennen sollten.